Köfte-Burger mit Dattel-Frischkäse Soße
Als Fusionsküche wird die Kombination unterschiedlicher Esskulturen und Kochkünste verstanden. Fusion Food und Crossover Kitchen liegen seit einigen Jahren voll im Trend. Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt! Heute gibt es von uns das Rezept für leckere Köfte-Burger.
Mit Flüchtlingsstatus in die syrische Botschaft?
Anwältin Angelika aus unserem Team greift in in dieser Rubrik immer wieder Themen auf, bei denen es um rechtliche Fragen geht. Heute dreht sich die Frage um die syrische Botschaft: Kann ein anerkannter Flüchtling beispielsweise wegen seines Passes in die syrische Botschaft gehen, ohne Angst um seinen Flüchtlingsstatus oder Repressalien haben zu müssen?
Literally Peace – schreiben für den Frieden
Literally Peace – das bedeutet: Geschichten erzählen von Krieg und Frieden, von Liebe und Leben in verschiedenen Teilen der Welt. Viele junge Menschen beteiligen sich bereits daran.
Ich und Deutschland – ein Erfahrungsbericht
Entscheidungen von Behören sind mitunter schwer nachvollziehbar. Manche Antworten wirken widersprüchlich und auf hoffnungsvollen Wegen tauchen immer wieder Hürden auf. Dabei läuft die Zeit: Viele Geflüchtete würden wichtige Lebensjahre gern für Arbeit und Ausbildung nutzen.
Bitte erklärt mir nicht, was ich selber erlebt habe! Zum Umgang mit Rassismus
Am 21. März ist der internationale Tag gegen Rassismus. Idris I. berichtet, wie er Rassismus erfährt, seit er sein Heimatland verlassen hat. Seine Schreibpartnerin Lilly hört zu und lernt, dass es genau das ist, was am meisten hilft, wenn Menschen Rassismus erfahren.
Zum Jubiläum: Zusammen wird es interessant
Reiben, helfen, trösten, aufbauen… – das und noch viel mehr geht besser, wenn man zu zweit ist. Die kleinste Einheit sind zwei Menschen. Und so viel mehr kann sich daraus entwickeln! Zwei Jahre Flüchtling-Magazin -. auch daraus hat sich viel entwickelt. Eine neue “Zweier-Geschichte” zum Jubiläum!
Ein Iraker in Deutschland: Ich habe ein Ziel
Seit 2015 lebt Jaafar Al-hthal als Journalist aus dem Irak in Deutschland. Viel hat er hier bereits über Demokratie und Gesetz, über den Wert von Freiheit und die Suche nach Wahrheit gelernt. Und er hat ein klares Ziel vor Augen. Davon erzählt er in diesem Bericht.
Heimat und Heimatliebe
Der Begriff „Heimat“ ist spätestens seit Seehofers Heimatministerium wieder in der Diskussion. Die meisten denken bei der Heimat an den Ort, an dem sie geboren wurden. Nicht Shaalan Alali. Für ihn ist Heimatliebe etwas anderes.
Heirat zwischen Deutschland und Syrien
In dieser Rubrik beantwortet Anwältin Angelika Willigerod Bauer rechtliche Fragen, die uns zugesendet werden. Diesmal geht es um das Thema Heirat. Kann ein Syrer, der in Deutschland lebt, eine Frau in Damaskus heiraten, ohne bei der Eheschließung selbst anwesend zu sein?
Die Macht der Sprache
Unsere Sprache prägt, wie wir denken. “Framing” ist der wissenschaftliche Begriff dafür. Michael Winsel beschreibt, was es damit auf sich hat und wieso es manchmal keinen großen Unterschied macht, wie ein Wort benutzt wird, sondern dass es benutzt wird.
Tattoos sind Erinnerungen ans Leben
Tattoos verraten Geschichten des Lebens – wie diese beiden Männer aus dem Irak zu erzählen wissen. Und vor allem: Mit ihren Tätowierungen tragen sie auch ein Stück Erinnerung an ihre Mutter mit sich herum. Denn die Geschichte der Tätowierungen ist auch eine Geschichte der Frauen.
Jeder Tag sollte ein Frauentag sein
Sahar Reza findet, jeder Tag sollte ein Frauentag sein. Sie erzählt, wie der Tag in Pakistan und Afghanistan gefeiert wird und wieso es trotzdem noch viel zu tun gibt.
Aufruf zur Solidarität: Streik am Weltfrauentag
Am 8. März ist Weltfrauentag. Bundesweit organisieren sich Frauen zu Streiks und Demonstrationen, um gemeinsam für Gleichberechtigung zu kämpfen. Lilli Janik hat drei Frauen aus Syrien und dem Iran bei ihren Vorbereitungen für den 8. März begleitet.
Und schon wieder Post vom BAMF
Derzeit werden viele Geflüchtete vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dazu aufgefordert, zu einem Termin zu erscheinen, bei dem die Anerkennung ihres Flüchtlingsstatus erneut geprüft werden soll. Das macht verständlicherweise vielen Angst. Angelika Willigerod Bauer erklärt aus juristischer Sicht, warum man den Termin unbedingt wahrnehmen sollte und wie man sich am besten darauf vorbereitet.
Zwei Städte
Ich liebe Hamburg, aber ich mag Berlin.Ich finde Hamburg ist eine nicht so große Stadt. Eine Stadt, in der man seine Füße ausstrecken kann.
“Ich fühle mich in Barsinghausen Zuhause”
In der Interkulturellen Woche stellt der Runde Tisch geflüchtete Menschen vor, die nach Barsinghausen gekommen sind. Dieses Mal ist Mahdi Hosseyni an der Reihe. Er will sich in Deutschland ein neues Leben selbstbestimmtes Leben aufbauen.
Aus zwei mach mehr
Zwei Personen sind schon ein Team. Zu zweit ist man eben nicht alleine. Und zusammen schafft man mehr. Es ist wie beim Tandem-Fahren: Man teilt sich den Kraftaufwand und kommt immer gemeinsam ans Ziel.
Herzerwärmend: Chai Latte
Das macht warm ums Herz: kräftiger Tee und feine Gewürze. Und nicht zu vergessen: Das Rezept ist für zwei Menschen, die sich mögen, gedacht!
Chai Latte nach Indischer Art
Wir zwei … hoffen auf Frieden
Wir zwei…ganz ähnlich und ganz verschieden zugleich. Eines aber verbindet uns zwei: die Sehnsucht nach Frieden und die Hoffnung, davon etwas weitergeben zu können. Ein Gedicht von Susanne Brandt zum zweijährigen Jubiläum des Flüchtling-Magazins bringt das zum Ausdruck:
Zwei Jahre Flüchtling-Magazin
Das Flüchtling-Magazin wird heute zwei Jahre alt: Ein Grund zum feiern! Was wir in zwei Jahren erreicht haben, erfahrt ihr in diesem kurzen Text von Gründer Hussam al Zaher.
Eine zweite Heimat in Barsinghausen
Der Runde Tisch für Integration stellte im Rahmen der Interkulturellen Woche zugezogene Menschen vor, die in Barsinghausen Zuflucht gefunden haben. Eine von ihnen ist Mediya Gokalp. Hier erzählt sie, wie sie ihre Heimat Syrien verlassen musste und nach Deutschland kam. Eine Zeit, die nicht immer einfach war.
Lena Chamamyan: Liebe, Flucht und Frieden
Musik ist wie ein Instrument, mit dem sich der Schmerz der Flucht und tiefe Gefühle auszudrücken lassen. Davon ist die syrische Sängerin Lena Chamamyan überzeugt. Warum sie den Ausdruck “Flüchtling” nicht mag und worüber sie sich freut, wenn sie von Paris nach Deutschland kommt, erzählt sie in diesem Beitrag.
Zu zweit: Powerpaare
Was wären wir ohne so starke und spannungsreiche Powerpaare wie Tag und Nacht, Heimat und Heimweh? Was wären wir ohne Euch, die Leserinnen und Leser des Flüchtling-Magazins? Unser Monats-Thema zum 2-jährigen Jubiläum: Zwei! Heute: Powerpaare
Alte Angst und neue Ziele
Er kommt aus Afghanistan. Fast sechs Monate hat seine Flucht nach Deutschland gedauert. Die schlimmen Dinge, die er und sein Bruder unterwegs erlebt haben, möchte er vergessen. Jetzt schaut Shahir in die Zukunft. Hier sein Bericht – und seine Hoffnung
Mein langes Warten auf Europa
Trotz der großen Gefahren, die die Fluchtroute über das Mittelmeer birgt, riskieren viele Menschen die Überfahrt nach Europa mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Doch was, wenn der Traum von der neuen Heimat Europa bereits im Bürgerkriegsland Libyen endet? Dann heißt es meist aushalten und warten. Warten auf eine bessere Zukunft.
ZWEI, die sich treffen
Zwei, die sich treffen, sich lieben, sich hassen, sich trennen. Zwei, dessen Wege sich kreuzen. Leonardo de Araújo schreibt in diesen kurzen Momentaufnahmen über ganz besondere Begegnungen zwischen zwei Menschen.
Zweiter
Zwei Jahre gibt es das Flüchtling-Magazin im Februar 2019. Zwei ist unser Thema zum Jubiläum. Zwei heißt gemeinsam, heißt Team. Ein Paar sind zwei und viele die hier ankommen, hoffen auf eine zweite Chance. Wer zwei Sprachen spricht, versteht die Menschen in mindestens zwei Ländern und der Zweite hat es fast zur Spitze geschafft. Wer zwei Minuten Zeit hat, wird Spaß an diesen kurzen Geschichten haben.
Pass the Crayon: Jedes Kind ist ein Künstler
Im September 2015 begaben sich zwei in Berlin lebende kreative Freunde auf ein großes Abenteuer. Sie gründeten Pass the Crayon. Warum? Weil sie mit Kunst und Kreativität geflüchtete Kinder begeistern, deren soziale und emotionale Entwicklung unterstützen und gleichzeitig die Integration fördern wollen.
Für sichere Fluchtwege: Seebrücke Hamburg
Auf dem Mittelmeer findet noch immer eine Tragödie statt – doch die Politik verschließt ihre Augen. Wie kann es sein, dass niemand für die europäische Abschottungspolitik und das bewusste Sterbenlassen zur Verantwortung gezogen wird? Lilli Janik hat darüber mit Christoph Kleine von der Seebrücke Hamburg gesprochen, die sich für sichere Fluchtwege und die Entkriminalisierung von privater Seenotrettung einsetzt.
Ich genieße die Demokratie und die Freiheit
Shadi Al Salamat hat eine klare und überzeugende Botschaft. Nicht nur mit Worten: Vor allem durch seine Arbeit, durch seine aktive Teilhabe am Leben mit der ganzen Familie, durch sein Engagement für Freiheit und Demokratie will er die fremdenfeindlichen Vorurteile der Rechten entkräften.
Steve geht zurück in seine Zukunft
Für viele geflüchtete Menschen erfüllt sich die erhoffte Zukunftsperspektive nicht, nachdem sie den beschwerlichen Weg nach Deutschland auf sich nahmen. Dabei ist der Wunsch nach einer besseren Zukunft so menschlich wie nachvollziehbar. Unser Autor Leonardo De Araújo führt beispielhaft den Weg von Steve vor Augen.
Warum bin ich nach Deutschland gekommen?
Als der Traum von einem freien und demokratischen Syrien von der Regierung brutal unterdrückt wurde und in einem Bürgerkrieg endete, gab es für viele Menschen keine Alternative, als nach Europa zu fliehen. Mazen Hassoun erzählt davon wie es war, seine Heimat zu verlieren und ruft dazu auf, sich in Deutschland gegenseitig zu unterstützen.
Rotwein-Gulasch nach mediterraner Art
Heute stellen wir euch die mediterrane Art des gepflegten Gulasch-Genusses vor. Wenn uns hier der kalte Wind um die Nase pustet, kann man sich ja wenigstens ein bisschen Süden in die Küche holen. Und von der Flasche Rotwein bleibt auch noch etwas für eure Gläser übrig.
Moin, Salam Aleikum!
Dort wo ich lerne und volontiere gibt es viele Themen, über die wir diskutieren oder uns etwas Lustiges erzählen! Zum Beispiel: Ich habe eine Frau getroffen die meinte, daß ihre
„Bacha Bazi“ – Die dunkle Wahrheit
In Afghanistan werden Jungen von einflussreichen Männern missbraucht und als ihre Sexsklaven gehalten. Das „Bacha Bazi“ ist zwar verboten, es wird jedoch strafrechtlich nie verfolgt. So ist die grausame Tradition in manchen Teilen Afghanistans bis heute Realität.
Flucht aus dem Irak: Aufbrechen, aushalten, ankommen
Asmaa und Kheri leben mit ihrem kleinen Sohn in einer eigenen Wohnung in Barsinghausen und haben damit begonnen, auch beruflich Fuß zu fassen. Von den Gründen für ihre Flucht und ihrem Alltag in Deutschland erzählen sie hier:
Sogenannte Gäste, eine schwarze Maria: Gedanken zur Toleranz
Um Erfahrungen mit Toleranz zu machen, muss man nicht in weit entfernte Länder reisen. Moritz Plambeck begibt sich hier auf eine Art Gedankenreise und beschreibt Eindrücke, die er dabei in Bayern gesammelt hat. Und er fragt zu Beginn: Wie haben Menschen zu anderen Zeiten Toleranz definiert?
Mein Name ist Sivana und ich komme aus Syrien
Mein Name ist Sivana K., ich bin am 1. Mai 1976 in Syrien, in Salkin geboren und in Aleppo aufgewachsen. Wir haben glücklich in unserem Land Syrien gelebt. Als der Krieg begann, bombardierten Flugzeuge die Häuser, Schulen und Krankenhäuser. Viele Menschen und Kinder in unserer Nachbarschaft starben. Wir haben fünf Jahre in Angst gelebt. Aber der Krieg hörte nicht auf. Es war die richtige Entscheidung, mein Land zu verlassen.
Ankommen – vom „Geflüchteten“ zum „Angekommenen“
Das Ankommen in Deutschland ist nicht einfach. Man muss eine Wohnung und einen Job finden, bürokratische Hürden überwinden und die deutsche Sprache erlernen. Muhamed Lakms hat all das bereits geschafft und möchte mit seinem Projekt „An(ge)kommen in Deutschland“ anderen Geflüchteten helfen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Nach der Troika, vor der Katastrophe
Erzwungene Privatisierungen, drastische Kürzungen staatlicher Leistungen, unfähige Entscheidungsträger. Ein Blick auf die in die Armut getriebene Bevölkerung nährt Zweifel an der Narrative der großzügigen europäischen Retter. Zu Besuch in einem Land, das seine Jugend – und damit seine Zukunft – verloren hat.