
Talahon und Co. – neuer Begriff, alte Diskriminierung?
Alle zwei Wochen schreibt Lina in ihrer Kolumne „Salam und Privet“ über das Leben zwischen mehreren Kulturen. Diesmal schreibt sie über den Begriff „Talahon“, der auf Social Media die Runde macht.

Transgenerationale Traumatisierung – Was ist es und was kann man dagegen tun?
Transgenerationale Traumatisierung bezeichnet die Übergabe eines Traumas von einer Generation auf die nächste. Was das im Detail bedeutet, erklärt Zara in dieser Folge ihres Newsletters „migrantische psyche“.

Narges Kalhor: Ich bin nicht dumm, ich kann nur eure Sprache nicht!
„Shahid“, Narges Kalhors fulminanter Mix aus Doku, Theater und Musical, ist in den deutschen Kinos gestartet – nach einer preisgekrönten Weltpremiere auf der Berlinale im Februar. Kalhor ist die Tochter des ehemaligen Beraters von Mahmoud Ahmadinejad und lebt seit 2009 in Deutschland, nachdem sie einen regimekritischen Film auf einem deutschen Filmfestival vorgestellt hatte und ihr ein Leben im Gefängnis auf der Rückreise gedroht hatte. Im Interview spricht sie über „Shahid“, über die deutsche Filmindustrie und ihre Heimat.

5 Tipps für von Rassismus betroffene Opfer von Polizeigewalt
Was können von Rassismus betroffene Menschen tun, wenn sie Opfer von Polizeigewalt werden? Hier findest du Tipps, die dir im Notfall helfen können.

Afghanistan: Ein Blick in den Juni und Juli 2024
Was ist in den Monaten Juni und Juli in Afghanistan passiert? Hier gibt Sahar Reza einen Überblick zu wichtigen politischen Ereignisse und Entwicklungen.

Sara Jamous über ihr Aufwachsen in Palästina und den Krieg in Gaza
Sara Jamous wurde 1997 in Nablus im Westjordanland in Palästina geboren. Als sie 11 Jahre alt war, zog sie mit ihrer Mutter in deren Heimatland Rumänien. Sara kommt 2019 nach Deutschland, um ihren Master in Molekularbiologie zu machen. Heute arbeitet sie im Bereich Epigenetik in München. Im Interview erzählt sie über ihre Kindheit in Palästina und ihre Perspektive auf den Krieg in Gaza.

Bin ich hier noch in Deutschland? – die migrationsnews von kohero
Die migrationsnews von kohero sind ein wöchentlicher Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration. Diesmal schreibt Chefredakteur Hussam zum Thema Armut in deutschen Städten.

Ein Leben für den Frieden – Sumaya Farhat-Naser
Dieses 2017 erschienene Buch mit der Taschenbuchausgabe von 2022 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt, sondern ist heute dringlicher denn je: ein Aufruf zum Frieden.

Stephanie Rangel Gutierrez über Stimmen, die sie stärken möchte
In Mexiko-Stadt forschte Stephanie Rangel Gutierrez über die Erfahrungen haitianischer Migrant*innen. Aufgrund ihrer eigenen Migrationsbiografie hat die Kolumbianerin zu dieser Arbeit einen besonderen Bezug.

Die neue Printausgabe über migrantische ostdeutsche Identitäten
Die nächste Printausgabe von kohero erscheint bald: In unserem elften Magazin geht es um Menschen mit Flucht- und Migrationsbiografie in Ostdeutschland.

Khoresht Gheymeh Bademjan
Im Newsletter „nelken&nostalgie“ geht es um die Gerichte, die Erinnerungen an die Heimat aufleben lassen und uns das Herz erwärmen. Für Tannaz ist Khoresht Gheymeh Bademjan so ein Rezept.

Das Schweigen
Sprache und Schweigen, Heimat und Fremde: Es sind diese Gegensätze, über die Mahtab lyrisch nachsinnt

roots&reels #17: Filmkritiker und sogenannte Expert*innen
Im Newsletter „roots&reels“ schreibt Schayan (meistens) über das neueste aus dem Bereich Film und Fernsehen. Diesmal befasst er sich mit einem etwas anderen Thema, nämlich: sogenannte Expert*innen.

Özge Inan und eine bedeutende Nebensache
In dieser Folge von „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über die Situation der Sinti*zze und Rom*nja in Deutschland. Außerdem gibt es ein Interview mit Özge Inan.

10 Learnings aus meinen Erfahrungen mit Bestattungen
Im Newsletter „zwischen welten“ schreibt Anjuli über die Themen Sterben und Bestattung, mit Fokus auf die Erfahrungen von Migrant*innen. Diesmal teilt sie ihre Erkenntnisse, die sie durch persönliche Erfahrung gewonnen hat.

Atme tief ein und genieße die Reise
Was bringt Migration mit sich: neue Gelegenheiten? Oder eher Schwierigkeiten? Diesen Gedanken geht Bahareh in diesem Text nach.

Folgen von rassistischen Framings und Desinformationen? – die migrationsnews von kohero
Welche Folgen Desinformationen haben können, ist momentan in England zu sehen. In den migrationsnews schreibt Chefredakteur Hussam über Falschmeldungen online.

Derya Uygurlar: Ich möchte starke Frauengeschichten schreiben
Derya Uygurlar ist Schauspielerin und hat im Rahmen des 14. Kurdischen Filmfestivals in Hamburg, eine Auszeichnung für ihren ersten Kurzfilm „Yavru Karınca“ (dt.: „Ameisenlarve“) erhalten, bei dem sie Regie führte. Im Porträt zeigen sich ihre Ambitionen als Filmschaffende und die Herausforderungen, denen sie begegnet

Two pages of a book: From Afghanistan to Germany
The Journey of an Afghan Refugee: From Pursuing National Change to Embracing New Beginnings for the Future

Zwei Seiten eines Buches: von Afghanistan nach Deutschland
Die Reise eines afghanischen Geflüchteten: Vom Streben nach nationalem Wandel bis hin zu neuen Anfängen für die Zukunft

Der Arbeitsmarkt und ich
Diskriminierende Äußerungen bei der Jobsuche sind kein Ding der Vergangenheit. Auch Lina hat damit ihre leidlichen Erfahrungen gemacht, wie sie in dieser Folge von Salam und Privet schreibt.

Dekoloniale Perspektiven auf Psychologie
Welche Werke befassen sich mit Psychologie aus einer speziell dekolonialen Perspektive? In dieser Folge ihres Newsletters „migrantische psyche“ empfiehlt Zara einige Bücher zu diesem Thema.

Warum beschäftige ich mich mit dem Sterben?
In ihrem Newsletter „zwischen welten“ schreibt Anjuli über die Themen Tod und Sterben, mit einem besonderen Fokus auf Menschen mit Migrationsbiographie. Diesmal teilt sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Bestattungen.

Abschiebungen nach Syrien rechtfertigen? – die migrationsnews von kohero
In den migrationsnews von kohero geht es um die aktuellen Nachrichten zu den Themen Flucht und Migration. Diesmal schreibt Chefredakteur Hussam über Abschiebungen nach Syrien.

10 Politische und gesellschaftliche Mitwirkungsmöglichkeiten
Du hast eine Flucht- oder Migrationsgeschichte und möchtest dich in Hamburg ehrenamtlich engagieren? Hier findest du die passenden Anlaufstellen.

Fabián Villasana über Identität und das Gründen von Communities
Fabián Villasana lebt seit 16 Jahren in Hamburg. Ursprünglich kommt er aus Monterrey in Mexiko. Durch seine vielfältigen künstlerischen Projekte und Veranstaltungen hat er seine Identität als Künstler verankert und sich in Deutschland die passenden Communities gesucht.

Wie kann kohero mehr Leute erreichen?
Wir arbeiten stetig daran, kohero zu vergrößern und noch mehr Menschen zu erreichen. Newsletter spielen dabei eine besondere Rolle, unsere kommunity wachsen zu lassen.

Mit offenen Augen auf Sarah warten
Ein ganzes Leben kann nicht in einen Koffer passen. Was bleibt nach der Migration zu Hause zurück, das nicht mitgenommen werden kann?

nelken & nostalgie: Kabuli Palau
Essen nährt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele – besonders die Rezepte, die wir mit Heimat, Kindheit und Familie verbinden. Bei nelken&nostalgie stellt Nasirah diesmal so ein Gericht vor: Kabuli Palau, das Nationalgericht Afghanistans.

roots&reels #16: Die Hollywood-Maschinerie
In dieser Ausgabe von roots&reels schreibt Schayan über die „Hollywood-Maschinerie“: Filmemacher*innen mit asiatischem Background schaffen den Durchbruch – und werden direkt in den weißen Mainstream gesogen.

Zukunftsvisionen der Migrationspolitik
Wie können wir Migrationspolitik als Gesellschaft solidarisch gestalten? Mit dieser Frage setzte sich ein Vortrag des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung auseinander. kohero Autorin Anna war dabei.

Emotionale Reife
Kommt die Reife mit dem Alter von alleine? Nicht, wenn es um Emotionen geht. Hier ist vielmehr Selbstregulation und Selbstbeobachtung gefragt.

Vereine für geflüchtete und migrierte Menschen in Hamburg
Du hast eine Flucht- oder Migrationsgeschichte und würdest gerne einen Verein kennenlernen oder ihm beitreten? Hier sind einige passende Vereine, die dich interessieren könnten.

Wie erinnern wir an rechte Gewalt? – die migrationsnews von kohero
„Erinnerungskultur im Journalismus“ – ein in Deutschland aktuelles Thema. Wie kann rechte Gewalt journalistisch aufgearbeitet werden? Sarah Zaheer schreibt darüber in den migrationsnews dieser Woche.

Semiha Değirmenci: Kreativität und kulturelle Vielfalt
Die 26-jährige Semiha Değirmenci lässt ihrer Kreativität als Fotografin und Filmemacherin freien Lauf. Die Themen Identität und Repräsentation liegen ihr besonders am Herzen.

Wie Orte uns verändern
Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.

Mental Health Apps? – Interview mit memnun-Gründer Berkant
Im Newsletter „migrantische psyche“ schreibt Zara über mentale Gesundheit mit Fokus auf die migrantische Perspektive. In dieser Ausgabe interviewt sie den Gründer der App memnun, Berkant Bostan.

migrantisch gelesen: die erste Ausgabe
Willkommen zu „migrantisch gelesen“, dem kohero Newsletter zu Buch und Literatur. Diesmal hat Omid neben Leseempfehlungen auch ein Interview mit Autorin Ronya Othmann.

Hindu-nationalistische Ideologie und rechter Terror in Europa
Was hat das Manifest des rechtsextremistischen Attentäters Anders Breivik mit hindu-nationalistischer Ideologie zu tun? Und wie passen Tweets eines AfD-Politikers ins Bild?

Wie drei Abschiebungen verhindert wurden – die migrationsnews von kohero
In der letzten Zeit wurden drei Abschiebefälle bekannt, die durch Protest und Petitionen gestoppt werden konnten. Mehr dazu schreibt Chefredakteur Hussam in den migrationsnews von kohero.