
Belal Kaisar und Abgad – Mit einem Kostüm gegen Rassismus
Belal Kaisar ist Syrer mit deutschen Wurzeln. Im Jahr 2015 floh er vor dem Krieg aus Syrien nach Deutschland. Zuvor arbeitete er als Vermarkter von syrischen Serien und Filmen und
Hier erzählen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte vom Ankommen und Leben in Deutschland, von ihren Problemen, Träumen und Erfolgen. Denn Vielfalt braucht echte Geschichten.
Belal Kaisar ist Syrer mit deutschen Wurzeln. Im Jahr 2015 floh er vor dem Krieg aus Syrien nach Deutschland. Zuvor arbeitete er als Vermarkter von syrischen Serien und Filmen und
Demokratiepolitisches Engagement und Einsatz für Vielfalt gehören in der Gesellschaft oft zusammen. Vor allem wenn man als Angehöriger mit Flucht- und Migrationsgeschichte – sei es man selbst oder über Generationen
Als der junge Syrer Yazan Hajikanama vor acht Monaten in Deutschland ankam, trug er nur wenig Gepäck bei sich – dafür aber viel Hoffnung. Hoffnung auf einen Neuanfang, Frieden –
Das Thema der aktuellen kohero Ausgabe „Who Cares?“, die sich mit migrantischen Perspektiven auf Care-Arbeit auseinandersetzt, lässt mich nicht los. Als älteste Tochter einer migrantisierten Familie und Enkeltochter von sogenannten
„Ich habe versucht herauszufinden, wohin ich als nächstes gehen könnte, wenn es für mich nicht mehr möglich wäre, in Deutschland zu bleiben.“ Mariia, 40 Jahre alt, beschreibt einen Moment wachsender
Shady, erzähle uns etwas über dich, was machst du? Ich bin Shady Zitoun, 36 Jahre alt, komme aus Damaskus und bin 2014 nach Deutschland geflohen. Derzeit lebe ich in Bad
Von der Revolution in Syrien zur politischen Bildungsarbeit in Schwerin: Mohamad Nour Aldghim floh 2015 aus Syrien, er verlor viel, aber schuf auch Hoffnung und Neues. Heute ist er eine
Wenn Diktaturen stürzen oder Kriege enden, bleibt oft eine tiefe Wunde in der Gesellschaft zurück. Opfer fordern Gerechtigkeit, Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden und der Staat steht vor der
Ein Verbrechen in Aschaffenburg erschüttert nicht nur eine Stadt, sondern wirft lange Schatten auf das Leben Unschuldiger. Zwischen gesellschaftlicher Stigmatisierung und politischer Instrumentalisierung stellt sich die Frage: Wie lange müssen wir die Last einer Schuld tragen, die nicht die unsere ist?
Nach mehr als einem Jahr hat Angela wieder Zeit in ihrer Heimat Venezuela verbracht. Zurück in Deutschland sieht sie sich mit gemischten Gefühlen konfrontiert.
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