Afghanistan im Februar 2024
Sahar Reza fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus Afghanistan im Februar zusammen. Im Fokus steht die Lage der Afghan*innen in Pakistan und das jüngste Doha Treffen.
Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnisten von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen.
Sahar Reza fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus Afghanistan im Februar zusammen. Im Fokus steht die Lage der Afghan*innen in Pakistan und das jüngste Doha Treffen.
Wie wächst es sich mit mehreren Kulturen auf? Davon berichtet Lina in ihrer Kolumne „Salam und Privet“. Das Thema dieser Folge: Tee und Toleranz.
Consuelo erzählt vom Gefühl der Diaspora: weder hier noch dort. Über die Frage nach Zugehörigkeit und das Stehen zwischen zwei Welten.
Wie fühlt sich der Verlust der Heimat an? Und warum wird oft nicht darüber gesprochen? Ein Blick auf die Identität der Autorin als Kirgisin und als Deutsche, Einsamkeit und Regenwetter.
1978 berichtet eine schwedische Delegation begeistert aus Kambodscha. 28 Jahre später versucht Peter Fröberg Idling zu ergründen, wie sie damals das Leid der Bevölkerung übersehen konnten.
Sahar Reza fasst die Nachrichten aus Afghanistan vom Januar zusammen. Schwerpunkte sind die Vorbereitungen auf das Treffen in Doha und Einschränkungen von Pressefreiheit und der Freiheiten von Frauen und Mädchen.
Welche Rolle spielt Religion im Leben? Autorin Consuelo betrachtet in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Nicht hier nicht dort“ die Themen Glaube, Kultur und Medien.
Bisan Badawi, 18 Jahre alt, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie macht gerade ihr Abitur mit der Fachrichtung Maschinenbautechnik. „Wenn ich nicht gerade für Klausuren lerne, stehe ich als
Mir wurde gesagt: Das Tor der Sonne liegt im Norden Chiles. In einer Region, die nicht immer Teil Chiles war, sondern Boliviens. Antofagasta. Die Stadt formt für eine Vielfalt von
„Meine persönliche Überzeugung ist, dass wir selbst Held*innen unserer eigenen Geschichte sind und dass auch Chaos und Leid zu unserer Lebensgeschichte gehören, weil sie uns im besten Fall die Möglichkeit
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