Suche

Das etwas andere Buch – von AI WEIWEI

Ai Weiwei: „Flucht gab es schon immer, von Anbeginn der Menschheit. Sie ist beinahe so natürlich wie die Bewegung von Wasser, Wind und Gras.“

Eine Seite von Ais Buch. Foto: Angelika Bauer.

„Im Grunde sind wir alle Teile dieses Flüchtlingskosmos, indem wir früher selbst Flüchtlinge waren oder indem wir Menschen zu Flüchtlingen gemacht haben, Opfer und Verursacher zugleich.“

Ai Weiweis Flucht

Der Künstler wurde bereits als kleines Kind mit der Flucht konfrontiert. Sein Vater war ein chinesischer Dissident. Er wurde  von Peking in die Region der Uiguren zwangsausgesiedelt. Später gelang der Familie die Flucht ins Ausland. Ai Weiwei lebte als Künstler in New York. Dann reiste er wieder nach China. Dort nahm man ihn fest und hinderte ihn an der Ausreise. Schließlich kam er nach Berlin. Zur Zeit lebt er mit seiner Frau und seinem Sohn in Großbritannien.

Salam,

bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Dank unserer kohero kommunity bleiben alle Inhalte kostenlos zugänglich. Wenn du an unsere Mission glaubst und uns dabei unterstützen möchtest, die Perspektiven von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zu veröffentlichen, schließe hier deine Membership für kohero ab! Bis zum 1.7.24 brauchen wir 1.000 koheroes, die uns finanziell unterstützen. Und das geht bereites ab 5 € im Monat!

Shukran und danke!
Dein kohero-Team
Schlagwörter:
Das höchste Ziel aller Gemeinschaften und Gesellschaften ist es (oder sollte es sein), die Menschen zu schützen (Humanität). Und…
Kategorie & Format
Autorengruppe
Andere Kulturen und Menschen haben Angelika schon immer interessiert. Sie ist viel gereist und hat im Ausland gelebt. Als Rechtsanwältin ist sie auf Asyl- und Ausländerrecht spezialisiert. 2017 hat sie das Flüchtling-Magazin mit gegründet und ist seitdem für die Finanzierung und alle rechtlichen Aspekte zuständig. Bei kohero beantwortet sie die rechtlichen Fragen aus unserer Community. „kohero ist ein großartiges Medium für Geflüchtete und für Deutsche, um sich besser kennen zu lernen und die jeweils andere Kultur zu verstehen.“
roots&reels #16: Die Hollywood-Maschinerie

In dieser Ausgabe von roots&reels schreibt Schayan über die „Hollywood-Maschinerie“: Filmemacher*innen mit asiatischem Background schaffen den Durchbruch – und werden direkt in den weißen Mainstream gesogen.

Zukunftsvisionen der Migrationspolitik

Wie können wir Migrationspolitik als Gesellschaft solidarisch gestalten? Mit dieser Frage setzte sich ein Vortrag des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung auseinander. kohero Autorin Anna war dabei.

Emotionale Reife

Kommt die Reife mit dem Alter von alleine? Nicht, wenn es um Emotionen geht. Hier ist vielmehr Selbstregulation und Selbstbeobachtung gefragt.

Wie Orte uns verändern

Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.

Kohero Magazin