
Weibliche Homunculi – ein Roman aus Korea
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert den Roman „Hätte ich dein Gesicht“ von Frances Cha. Ein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Normen in Korea.
Buch, Dichtung, Schriften
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert den Roman „Hätte ich dein Gesicht“ von Frances Cha. Ein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Normen in Korea.
Unsere Autorin rezensiert das Buch vom Verschwinden. Es war einmal und es war nicht. Das ist der Beginn vieler Märchen aus dem Orient bis hin zur Seidenstraße. Und so stellt auch dieser fiktive Roman die Frage: geschah es oder geschah es nicht?
Ghassan Kanafani – ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war politisch tätig. Sein erster Roman
Sahel, ihr Künstlername, bedeutet Strand. Es ist ein Wort in Dari, eine der Sprachen, die in Afghanistan gesprochen werden. Der Name spiegelt wider, in welche Gefühlsebene sie sich beim Schreiben
Ein Beziehungsgeflecht: Youssef, Mohammad und Sarah, Joséphine und Chalil, Bilal, Raschid, Adel und Said. Sie sind alle jung und sagen dem bestehenden Regime, das seit dem Militärputsch 1963 durch Bashar
Das Lesen beginnen wir in Büchern unserer Muttersprache, obwohl wir deren Inhalt (anfangs) ebenso wenig verstehen wie jegliche Fremdsprache. Um die eigene Sprache, ihre Konnotationen, verstehen zu können, ist es
Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise. Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak, in einer muslimisch durchtränkten Gesellschaft,
Ich bin erstaunt, wie der Westdeutsche Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung diesen Roman als Krimi bzw. Thriller etikettieren können, wie es auf der Cover-Rückseite vermerkt ist. Die Geschichte der indigenen
Hanâ, Nurâ Sabah und Maja sind die vier weiblichen Figuren in dem gesellschaftspolitischen Roman „Fünfzig Gramm Paradies“ mit der Hintergrundkulisse des libanesischen Bürgerkriegs und den archaischen Überlieferungen von Ehre und
Wie hat „der Westen“ erstaunt den Arabischen Frühling bejubelt, die wehrhaften Reaktionen repressiver Regimes, mit denen er übrigens einträgliche Verbindungen unterhielten, nicht mit einkalkulierend. Eine Folge war der Flüchtlingsstrom mit
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