Das Lesen beginnen wir in Büchern unserer Muttersprache, obwohl wir deren Inhalt (anfangs) ebenso wenig verstehen wie jegliche Fremdsprache. Um die eigene Sprache, ihre Konnotationen, verstehen zu können, ist es wichtig, neue Sprachen zu lernen. Deshalb übersetzten ukrainische Autor*innen anfänglich, aus Begierde, Menschen zu inspirieren, ihre Werke eigenständig ins Deutsche, und deutsche Klassiker ins Ukrainische. Sie erhoben ihre Stifte übersetzten und schrieben. Diese Verbindung spiegelt sich in den 5 Büchern der (neu) zu erforschenden deutsch-ukrainischen Literaturwelt.
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