
Verführung durch Worte: Die Herrin der Vögel
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert Bachtyar Alis Roman „Die Herrin der Vögel“: Eine junge Frau schickt drei Heiratskandidaten auf jahrelange Reise, während sie sich auf Reise in Büchern begibt.
Buch, Dichtung, Schriften
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert Bachtyar Alis Roman „Die Herrin der Vögel“: Eine junge Frau schickt drei Heiratskandidaten auf jahrelange Reise, während sie sich auf Reise in Büchern begibt.
„Wir sind beide Träumer“, sagt Maren Amini über sich und ihren Vater Ahmadjan Amini. Dass sie ihre Träume auch in die Realität umsetzen können, haben beide nicht erst mit der aktuellen Buchveröffentlichung bewiesen. Am vergangenen Samstag wurde die Graphic Novel „Ahmadjan und der Wiedehopf“ im Carlsen Verlag veröffentlicht.
In dieser Ausgabe seines Newsletters „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über die Zeit als Ressource und unseren Umgang mit ihr. Außerdem gibt es ein Interview mit Shida Bazyar.
In poetischer Sprache schreibt Samar Yazbek in ihrem Roman „Wo der Wind wohnt“ von der Geschichte des Jungen Ali in Syrien. Was ist Realität, was ist Traum? Eine Rezension.
Unsere Person der Woche, Schriftsteller Behzad Karim Khani, spricht im Interview über den deutschen Literaturbetrieb und in wessen sprachlicher Tradition er steht.
Dieses 2017 erschienene Buch mit der Taschenbuchausgabe von 2022 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt, sondern ist heute dringlicher denn je: ein Aufruf zum Frieden.
Jäger und Gejagte, Macht und Mythos: In seinem Roman „Das Geständnis der Löwin“ verbindet Mia Couto Tradition und Moderne. Eine Rezension.
Ein verworrenes Netz aus Erinnerungen und Schicksal spinnt Mia Couto in seinem Roman „Der Kartograf des Vergessens“. Er folgt der Geschichte seiner Charaktere ebenso, wie der Mosambiks aus der Kolonialzeit bis heute.
Julie Otsuka schreibt in „Als der Kaiser ein Gott war“ über ein Kapitel der US-amerikanischen Geschichte, das oft übersehen wird: die Internierung japanischstämmiger Bürger im Zweiten Weltkrieg. Eine Rezension.
In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.
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