
Weiße Rentierflechte: Herrin des Feuers
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
Buch, Dichtung, Schriften
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
Hatice Açıkgöz ist Autorin, Redakteurin, Künstlerin und Host ihres neuen Podcasts literarisch, solidarisch. Im Rahmen einer Lesung von „fancy immigrantin“ war sie bei kohero und erzählte von ihrem Werdegang als Autorin, ihren Erfahrungen im Literaturbusiness und ihrem Leben als migrantische Person in Deutschland.
1978 berichtet eine schwedische Delegation begeistert aus Kambodscha. 28 Jahre später versucht Peter Fröberg Idling zu ergründen, wie sie damals das Leid der Bevölkerung übersehen konnten.
In „Der verlorene Vater“ lässt Autorin Edwige Danticat ihre Protagonistin in die Vergangenheit ihres Vaters blicken – und in die Abgründe des Menschseins. Eine Rezension.
Eine Frau will mehr von ihrem Leben und der Liebe – kann sie es bekommen? Davon schreibt Sahar Khalifa in ihrem Roman „Memoiren einer unrealistischen Frau“. Eine Rezension.
„Ich möchte durch meine Arbeit Gott näherkommen und andere auf ihrem Weg inspirieren. Kleine Schritte, wie dieses Interview, bereiten mich darauf vor. Daran glaube ich ganz fest.“ Esma Adigüzel, geboren
„Kinder sind Menschen wie wir. Und Kinder sind mindestens so schlau wie wir“, sagt Sheeko Ismail (keine Pronomen) überzeugt. Sheeko gründete gemeinsam mit Maimuna Sallah (sie/ihr) im Mai 2022 die
„Meine persönliche Überzeugung ist, dass wir selbst Held*innen unserer eigenen Geschichte sind und dass auch Chaos und Leid zu unserer Lebensgeschichte gehören, weil sie uns im besten Fall die Möglichkeit
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans „Im Fallen lernt die Feder fliegen“ aus eigenem Erleben, auch
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert den Roman „Hätte ich dein Gesicht“ von Frances Cha. Ein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Normen in Korea.
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