Im Interview erzählen Patrick und Frauke Wiegand, die kurz nach Gründung zum Projekt dazukam, wie sie ihr ehrenamtliches mit ihrem politischen Engagement verbinden, warum sie ihr ganz eigenes Jobsharing entwickelt haben und aus welchem Grund sie ihre Getränke nicht verschenken.
kohero: Wie habt ihr zusammengefunden?
Patrick: Ich hab Solidrinks mitgegründet und war zum Thema Flucht schon vorher politisch aktiv in Berlin. Dann wollte ich mein politisches Engagement mit dem Job verbinden. Beim Brainstorming mit Roberta ist dann die Idee mit der Kombination Produkt und Kampagne entstanden. Damals, vor 2015, noch vor dem sogenannten Sommer der Migration wollten wir zeigen, dass durchaus etwas passiert, also dass auf Initiative von Geflüchteten viele Projekte entstanden sind.
Salam,
schön, dass du da bist!
Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.
Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.
Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!
Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.
Shukran und Danke!
Deine kohero-Redaktion