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Friedensnobelpreis für Trump? Eine Farce mit Folgen

Donald Trump wurde für den Friedensnobelpreis nominiert. Dies zeigt: Der Begriff „Frieden“ wird zunehmend als PR-Label missbraucht – mit dramatischen Folgen für Gerechtigkeit, Sicherheit und das Völkerrecht.

Fotograf*in: Foto von Jon Tyson auf Unsplash

Während sich die Lage in Nahost dramatisch zuspitzt und selbst renommierte US-Politologen wie Jeffrey Sachs vor einem möglichen dritten Weltkrieg warnen, sorgt Pakistan mit einer überraschenden Ankündigung für Aufsehen: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll für den Friedensnobelpreis 2026 nominiert worden sein. Die Begründung der Regierung in Islamabad: sein angeblich „vorbildliches Einschreiten“ in der jüngsten Eskalation zwischen Indien und Pakistan.

Trump selbst reagierte mit gewohntem Selbstlob auf die Nachricht. Auf seiner Plattform „Truth Social“ schrieb er: „Niemand hat mehr für den Frieden getan als ich. Unter meiner Führung gab es keine neuen Kriege – im Gegensatz zu Joe Biden. Diese Nominierung zeigt, dass die Welt das anerkennt. Eine große Ehre!“

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