Suche

„Das Leben macht mich glücklich“

„Mein Name ist Claudia Andereya. Ich bin in Spanien geboren, lebe aber seit 20 Jahren in Deutschland. Ich bin so etwas wie ein „Auswandererkind“. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter kommt aus Argentinien. Sie sind dann nach Spanien ausgewandert. Mittlerweile wohnen meine Eltern aber auch hier in Deutschland, in Hamburg.

Seit 17 Jahren bin ich mit meinem Mann, Hans Andereya, zusammen. Gemeinsam haben wir zwei Töchter im Alter von vier und acht Jahren.

Ich habe zunächst in Deutschland die Schule beendet, studierte dann Theologie und habe meine Fähigkeiten durch eine Weiterbildung zur psychologischen Beraterin ergänzt und ausgebaut. Seit elf Jahren bin ich nun in diesem Bereich tätig und es bringt mir nach wie vor viel Freude!

Salam,

bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Dank unserer kohero kommunity bleiben alle Inhalte kostenlos zugänglich. Wenn du an unsere Mission glaubst und uns dabei unterstützen möchtest, die Perspektiven von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zu veröffentlichen, schließe hier deine Membership für kohero ab! Bis zum 1.7.24 brauchen wir 1.000 koheroes, die uns finanziell unterstützen. Und das geht bereites ab 5 € im Monat!

Shukran und danke!
Dein kohero-Team
Schlagwörter:
Ich heiße Olga, ich bin 52 Jahre alt und ich bin Ukrainerin. Mein ganzes Leben lang lebte ich in…
Kategorie & Format
Autorengruppe
“Ich schreibe und fotografiere für das kohero Magazin, weil es durch seine unabhängige, kritische Berichterstattung einen wertvollen Beitrag zur Integration leistet. In der Redaktion arbeite ich mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern zusammen und dieser kulturelle Austausch motiviert und begeistert mich.”
roots&reels #16: Die Hollywood-Maschinerie

In dieser Ausgabe von roots&reels schreibt Schayan über die „Hollywood-Maschinerie“: Filmemacher*innen mit asiatischem Background schaffen den Durchbruch – und werden direkt in den weißen Mainstream gesogen.

Zukunftsvisionen der Migrationspolitik

Wie können wir Migrationspolitik als Gesellschaft solidarisch gestalten? Mit dieser Frage setzte sich ein Vortrag des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung auseinander. kohero Autorin Anna war dabei.

Emotionale Reife

Kommt die Reife mit dem Alter von alleine? Nicht, wenn es um Emotionen geht. Hier ist vielmehr Selbstregulation und Selbstbeobachtung gefragt.

Wie Orte uns verändern

Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.

Kohero Magazin