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Semiha Değirmenci: Kreativität und kulturelle Vielfalt
Die 26-jährige Semiha Değirmenci lässt ihrer Kreativität als Fotografin und Filmemacherin freien Lauf. Die Themen Identität und Repräsentation liegen ihr besonders am Herzen.
Die 26-jährige Semiha Değirmenci lässt ihrer Kreativität als Fotografin und Filmemacherin freien Lauf. Die Themen Identität und Repräsentation liegen ihr besonders am Herzen.
Carolina (29) kommt vor 10 Jahren von Kolumbien nach Deutschland und will Psychotherapeutin werden. Sie arbeitet als Dolmetscherin und engagiert sich politisch. Als Migrantin hat sie in zwei Welten gleichzeitig Einblick.
Lana Sirri ist Akademikerin, Autorin und Aktivistin. Die 42-Jährige führt Forschungen an der Universität Amsterdam durch und hat neben einem Buch auch eine Graphic Novel zum Thema islamische Feminismen veröffentlicht.
Khalil Kry ist musikalisch vielfältig unterwegs: Als Sänger, Rapper, Songwriter, aber auch als Coach ist der 30-jährige aus Hamburg aktiv. Hier spricht er über seine Leidenschaft zur Musik und seinen Einsatz für marginalisierte Gruppen.
Vom Krankenhaus zur Kunst – diesen Karrieresprung wagte Mana, Künstlername manamolotov. Warum sie eine neue berufliche Laufbahn wählte, was sie inspiriert und antreibt, erzählt sie hier.
Kateryna Rumyantseva kam 1999 aus der Ukraine nach Deutschland. Heute engagiert sie sich für ukrainische Geflüchtete und leistet Aufklärungsarbeit unter anderem gegen Antislawismus, Antifeminismus und Antisemitismus.
Als Kind floh Negah Amiri aus dem Iran nach Deutschland, heute steht sie als Comedian im Rampenlicht. Hier spricht sie über Sichtbarkeit, Entwurzelung und darüber, was sie im Leben motiviert.
„Mein Antrieb ist die Neugierde.“ Für Pedro Torres (42) steht der künstlerische Ausdruck im Vordergrund. Er wird in Chile geboren und wächst dort auf. Nun lebt er seit 2015 in Deutschland. Er arbeitet selbstständig als Food Stylist und versucht, der künstlerischen Seite in seinem Leben mehr Raum zu geben.
Bahar Bektas ist Filmemacherin. Ihr erster Film dokumentiert die Haft und Abschiebung ihres Bruders in die Türkei. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrung als Filmemacherin mit Migrationsgeschichte.
Afia Mansoor Ahmed engagiert sich auf vielfältige Weise für Demokratie und gegen Rassismus. Dabei profitiert sie immer von ihrer „kulturellen Zusatzqualifikation“ und ihrer sensiblen Perspektive.
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