Folgender Beitrag stellt zunächst eines seiner Bücher vor. Anschließend berichtet der Autor Hassan Humeida selbst von dem, was er mit seinen Geschichten erlebt und bewegen möchte:
In einem seiner Kinderbücher mit dem Titel „Die Heimat der Noon“ beschreibt der Familienvater, der seit 1991 in Deutschland lebt, die Wahrnehmungsweise eines siebenjährigen Mädchens auf der Flucht und beim Entdecken der neuen Umgebung. In 25 kurzen Kapiteln, jeweils illustriert durch Aquarelle des sudanesischen Illustrators Eihab Elhassan, nimmt er Kinder ab Grundschulalter wie auch Erwachsene mit auf eine lange Reise. Er schildert vor allem die kindliche Suche nach Sicherheit, das Empfinden und Beobachten wechselnder Situationen und Gefühle. Die Wahrnehmung der „zweiten Heimat“, wie der Autor es nennt, wirkt bereits etwas erwachsener: Diese zweite Hälfte des Buches ist dem Ankommen gewidmet, weiterhin beschreibend, aber auch erklärend: Was bedeuten Demokratie und Meinungsfreiheit?
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