
Im Fallen lernt die Feder fliegen – eine Rezension
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans „Im Fallen lernt die Feder fliegen“ aus eigenem Erleben, auch
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans „Im Fallen lernt die Feder fliegen“ aus eigenem Erleben, auch
Im Buch finden viele Prozesse gleichzeitig statt: Man stößt neben der Dekonstruktion (Aufzeigen von Diskurs), im ersten Teil, auf eine allmähliche Rekonstruktion (zeithistorische Aufarbeitung des Schwarzseins in einem deutschen Kontext)
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert den Roman „Hätte ich dein Gesicht“ von Frances Cha. Ein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Normen in Korea.
Es beginnt mit dem titelgebenden Horizont. In einem dunklen Raum begrüßt Gerhard Richters Gemälde „Seestück (bewölkt)“ von 1969 die Besuchenden. Es zeigt eine aus zwei Fotografien zusammengesetzte Landschaft aus dem
Unsere Autorin rezensiert das Buch vom Verschwinden. Es war einmal und es war nicht. Das ist der Beginn vieler Märchen aus dem Orient bis hin zur Seidenstraße. Und so stellt auch dieser fiktive Roman die Frage: geschah es oder geschah es nicht?
Ghassan Kanafani – ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war politisch tätig. Sein erster Roman
Ein Beziehungsgeflecht: Youssef, Mohammad und Sarah, Joséphine und Chalil, Bilal, Raschid, Adel und Said. Sie sind alle jung und sagen dem bestehenden Regime, das seit dem Militärputsch 1963 durch Bashar
Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise. Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak, in einer muslimisch durchtränkten Gesellschaft,
Leila Aboulela entführt den /die Leser*in mit ihren dreizehn Kurzgeschichten in eine Welt der Schwebe. Die meist weiblichen Protagonistinnen versuchen wie auf einem Schwebebalken die Balance zu halten. Zwischen Hier und Dort und Dort und Hier. Zwischen Jetzt und Damals.
Der Kurzfilm “Next Station” des syrischen Nachwuchs-Regisseurs Mohammed Sheikh erzählt die Lebensgeschichte des aus Syrien geflüchteten Omar. In Deutschland versuchte er, seine Träume zu verwirklichen. Anhand ineinander verflochtener Zeitstränge aus
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
Über fundraisingbox kannst du ganz einfach einen beliebigen Betrag spenden.