
Männer in der Sonne – eine Rezension
Ghassan Kanafani – ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war
Ghassan Kanafani – ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war
Ein Beziehungsgeflecht: Youssef, Mohammad und Sarah, Joséphine und Chalil, Bilal, Raschid, Adel und Said. Sie sind alle jung und sagen dem bestehenden Regime, das seit
Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise. Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak,
Leila Aboulela entführt den /die Leser*in mit ihren dreizehn Kurzgeschichten in eine Welt der Schwebe. Die meist weiblichen Protagonistinnen versuchen wie auf einem Schwebebalken die Balance zu halten. Zwischen Hier und Dort und Dort und Hier. Zwischen Jetzt und Damals.
Der Kurzfilm “Next Station” des syrischen Nachwuchs-Regisseurs Mohammed Sheikh erzählt die Lebensgeschichte des aus Syrien geflüchteten Omar. In Deutschland versuchte er, seine Träume zu verwirklichen.
Ich bin erstaunt, wie der Westdeutsche Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung diesen Roman als Krimi bzw. Thriller etikettieren können, wie es auf der Cover-Rückseite vermerkt
Das Leben von vier Frauen bildet das Gerüst dieses Romans. Der 1. Teil handelt in der Ich-Form von der jungen Mira (1954-1963). Der 3. Teil,
Hanâ, Nurâ Sabah und Maja sind die vier weiblichen Figuren in dem gesellschaftspolitischen Roman „Fünfzig Gramm Paradies“ mit der Hintergrundkulisse des libanesischen Bürgerkriegs und den
Quijote und Galileo reichen sich die Hände.
Cédric Herrou ist ein moderner Don Quijote, der gegen die Windmühlen von Rassismus und Behörden kämpft. Aber nicht nur ein einzelner Sancho Panza unterstützt ihn, sondern eine ganze Armada engagierter Freiwilliger. Unsere Autorin bespricht sein Buch.
In seinem Zufluchtsort, der Schweiz, entdeckt der Autor des Buches, Usama al Shamani, die Bäume des Waldes, die ihm neue Erfahrungshorizonte bringen.
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