
Heimat to go – Vertrautes im Fremden finden
Ich bin gerne in Antikläden. Alte Küchentresen aus dem 19. Jahrhundert, ein Retrosessel aus den 70er-Jahren oder alte schwarz-weiß Fotos von unbekannten Menschen berühren mich und lösen in mir Freude
Islam, Christentum, Judentum,
Ich bin gerne in Antikläden. Alte Küchentresen aus dem 19. Jahrhundert, ein Retrosessel aus den 70er-Jahren oder alte schwarz-weiß Fotos von unbekannten Menschen berühren mich und lösen in mir Freude
Während ich diesen Text schreibe, sitze ich im Zug nach Berlin. Ich fahre nach Hause, zu meiner Familie in Berlin, um gemeinsam mit ihnen das Ende des Fastenmonats Ramadan zu
Ich bin vor etwa 4 Jahren aus einem islamischen Land nach Europa gekommen, wo die Bevölkerung der Muslim*innen 96,47% ist. Die Zahl der Anhänger*innen des Christentums beträgt nur 1,27%. Aus
Es ist ein dunkler Novemberabend in Hamburg. In der Aula der Jüdischen Gemeinde Hamburg sitzen, mit dem gebotenen Mindestabstand zueinander, gut zwanzig Besucher:innen der Lesung des Buches „Väter unser… Vaterjüdische
Corona hat die meisten von uns Menschen überrascht und in den letzten eineinhalb Jahren manche verunsichert. Viele leben mit neuer Angst, Sorge, Krankheit oder auch Armut. Angst und Sorgen kreisen
Was sind die Kriterien zur Beurteilung von Menschen ‒ Menschen, die dunklere Hautpigmente haben, dunklere Augen, dunklere Haare? Die anders sind als wir, die Mehrheitsgesellschaft, die sich trotz (oder gerade
Den ersten Teil von Murads Geschichte haben wir hier veröffentlicht. Teil 2 – Religion, Gegenwart und Zukunft Wir reden über Religion. Ich bin christlich erzogen worden, er muslimisch.
Was weißt du eigentlich über jüdisches Leben? Wie glaubst du, sieht der Alltag von Jüd*innen aus? In unserer dreiteiligen Reihe “Jüdisches Leben“ wollen wir dir einfache und teils unterhaltsame Möglichkeiten zeigen, wie du die Vielfalt des jüdischen Lebens kennenlernen kannst. Heute geht es ums HÖREN und SEHEN.
Christchurch/Neuseeland – Freundlich, friedlich und weltoffen: So sehen sich die Kiwis selbst und so werden sie von der Welt gesehen. Doch es gibt noch eine andere Seite, die nicht weiter
Wie die Angriffe begannen Cesar Kaab, ein ehemaliger Rapper, der zum Islam konvertiert ist, begibt sich zur Moschee Sumayya Bint Khayyat. Ein einfaches Gebäude, zwei Stockwerke hoch in der Favela
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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