
Darfst du wählen? Ich nicht!
In Deutschland gehört man zur politisch mündigen Gesellschaft, wenn man einen deutschen Pass hat, wenn man mindestens 18 Jahre alt ist und wenn man seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Damit
Wohnen, Arbeit, Sprache
In Deutschland gehört man zur politisch mündigen Gesellschaft, wenn man einen deutschen Pass hat, wenn man mindestens 18 Jahre alt ist und wenn man seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Damit
Das politische System Deutschlands ist kompliziert – Umso mehr, wenn man der deutschen Sprache nicht gänzlich mächtig ist. Unser Autor, der syrische Volljurist Mamoon Aboassi, ruft deshab das Projekt Neuwähler:in ins Leben. Er möchte aufklären und so die deutsche Politik auch für Geflüchtete und Nicht-Muttersprachler*innen zugänglich machen.
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Zwischen seiner Flucht aus Syrien im Jahr 2015 und seiner Bundestagskandidatur 2021 liegen gerade einmal sechs Jahre. Wer verstehen will, wie Tareq Alaows tickt und was ihn dazu bewegt, sich
News aus Deutschland Mehrheit der Syrer bekommt Hartz IV Wir beginnen unseren Blick auf die News der Woche hiermit: Eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit gab bekannt, dass zwei Drittel
Die Kindertagesstätte Buntekuh ist die erste Einrichtung in Lübeck, in der Deutsch und Türkisch zum ganz normalen Kinderalltag gehören. Der Lübecker Verein „Sprungtuch“ gründete das Projekt. Er will zeigen, wie mehrsprachige Erziehung nicht nur Integration aktiv fördert, sondern auch die Basis für ein harmonisches Miteinander der Kulturen werden kann.
Kalt ist es an diesem verregneten Samstagvormittag: kalt, stürmisch und ungemütlich. Das hell beleuchtete Café „why not“ in der Daimlerstraße 38 in Hamburg-Ottensen lädt zum Verweilen ein. Doch noch dürfen
Der Begriff Migrationshintergrund Ein Viertel aller deutschen Bürger*innen hat einen Migrationshintergrund. Diese Bezeichnung wirkt, als hätten sie ihre Migrationsgeschichte selbst erlebt. Bereits 2013 wurde in einem Workshop der Neuen deutschen
Our chief editor Hussam writes about the feeling of loneliness in exile, the search for belonging and the fear of dying in here.
Es gibt diesen einen Satz, den (fast) alle in Deutschland kennen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Er wird Michail Gorbatschow zugeschrieben als der im Oktober 1989 gegenüber
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