Klimakrise, Flucht und unsere Verantwortung
Vor ca. 150 Jahren begann die Menschheit, mit der Industrialisierung den Planeten Erde zu zerstören. Es gibt eine Menge von Schäden, die die Menschheit angerichtet hat, ob es die Müllberge
Vor ca. 150 Jahren begann die Menschheit, mit der Industrialisierung den Planeten Erde zu zerstören. Es gibt eine Menge von Schäden, die die Menschheit angerichtet hat, ob es die Müllberge
Hallo, ich bin K.R. Der 28. August 2015 hat meine Zukunft verändert. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und schreibe für euch meine Geschichte auf. Es gibt
Stand 18.12.2020 harren mehr als 7.500 Geflüchtete in Kara Tepe aus, ein Drittel davon sind Kinder. Der ehemalige Militär-Übungsplatz liegt direkt an der Küste, Seewinde und Überschwemmungen
Die Entscheidung wurde damit begründet, dass Deutschland kein Schutzraum für Straftäter und Gefährder sein solle [1]. Erzielt wurde jedoch, dass es nun überhaupt keinen Abschiebstopp gibt, und zwar für alle
In der achten Folge von „Multivitamin“ geht es um das Thema „Flucht nach Europa“. Dafür haben wir mit Jad Turjman gesprochen. Seit seiner Flucht 2015 lebt er in Österreich, macht Stand-up-Comedy und hat in seinem Debütroman „Wenn der Jasmin auswandert“ seine Geschichte aufgeschrieben.
Als Kameramann wollte Aso Quader in seiner Heimat, dem Irak, über die Missstände berichten. Nachdem er Morddrohungen erhalten hatte und viele seiner Kolleg*innen umgebracht worden waren, entschied er sich für die Flucht nach Deutschland.
Tief berührt berichtet unser Autor von einer Demonstration der jesidischen Gemeinde in Bremen. Der Kontakt mit einem Jugendlichen aus der Gemeinde machte ihn sehr betroffen und veranlasste ihn, diesen Artikel zu schreiben.
Mahsas Geschichte verdeutlicht, wie diskriminierend es ist, als Frau im Iran aufzuwachsen. Als Sozialpädagogin hat sie dort unter anderem in einem iranischen Jugendgefängnis gearbeitet. Sie berichtet von den sozialen Missständen
Viele Jahre ihrer Kindheit hat die Journalistin und Autorin Ibtisam Barakat im Schatten von Krieg und Flucht gelebt. Sie war drei Jahre alt, als die Familie 1967 im Sechs-Tage-Krieg von
Armut und Elend begleiten den Alltag und man sieht der Zukunft hoffnungslos entgegen. Man denkt an Flucht aus der Heimat in ein Land, wo alles „besser“ sein muss, als es
Geflüchtete und die lokale Bevölkerung sollen ein bereicherndes Miteinander erleben. Im Interview mit Karla Kästner, der Initiatorin des Vereins migration_miteinander e.V. erfahrt ihr über die Aktivitäten und Ziele des Vereins.
Der Dokumentarfilm EVEN AFTER DEATH lässt Überlebende, die das Mittelmeer Richtung Europa überquert haben, zu Wort kommen. Premiere ist am 4. Oktober 2020 in Berlin.