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Olga Grjasnowa: „Nicht die mutigsten Texte werden gelesen, gekauft, rezipiert“

Im Newsletter migrantisch gelesen wurde kein Name häufiger erwähnt Olga Grjasnowa. In der ersten Ausgabe hat Autor Omid auf einen Podcast von ihr hingewiesen, in der fünften empfahl Shida Bazyar eines ihrer Bücher. Nun hat Olga Grjasnowa ihren neusten Roman "Juli, August, September" veröffentlicht. Im Interview spricht sie über ihre Werke, ihre Biografie und ihre Sicht auf die Literatur.

Fotograf*in: Valeria Mitelman

Was man besonders an Olga Grjasnowa schätzt – und was ihr auch in diesem neuen Roman „Juli, August, September“ wieder gelingt – ist ihr bitterer Humor, der keine Grenzen kennt. Sie schafft es, tragische Geschichten mit einem Humor zu erzählen, der den Leser*innen zwischen Lachen und Nachdenklichkeit hin- und herreißt. Man ertappt sich dabei, über hochkomplexe und tief ernste Themen zu lachen, denn Olga Grjasnowa setzt sie sich auch diesmal intensiv mit der Frage der Identität auseinander.

 

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