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Modou Diedhiou: Schwarze muslimische Identitäten sichtbar machen

Modou Diedhiou ist gebürtiger Hannoveraner und Gründer von Schwarze Schafe e. V., eine Bildungsinitiative für rassismuskritische Bildung und Empowerment für BIPoC’s in Deutschland. Hier erzählt er über seine Erfahrungen als Schwarzer Muslim und wie sein Schaffen als Rapper ihn zu seiner Arbeit als Empowerment-Trainer und Referent für rassismuskritische Bildung geführt hat.

Fotograf*in: privat

 

Als Kind eines muslimisch sozialisierten Vaters und einer protestantischen Mutter wurde Modou Diedhiou in Bezug auf Religion immer gesagt: „Mach es so, wie du das für richtig hältst“. Als er als 10-jähriger seine Großmutter im Senegal besuchte, entschied er sich für den Islam. Seine Oma sei regelrecht entsetzt gewesen, als sie erfahren habe, dass er nicht wusste, wie man betet – obwohl sein Vorname die westafrikanische Kurzform des Namens Mohammed ist.

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Leonie absolviert von April bis Ende Juni ein Praktikum bei kohero. Sie kommt aus einer Kleinstadt im Allgäu und ist für ihr Ethnologie Studium, mit Schwerpunkt Indonesien, nach Hamburg gezogen. Leonie möchte bei kohero Einblicke in die Arbeit von gemeinnützigen Community-Journalismus bekommen, die unterschiedlichen Projekte und das journalistische Schreiben kennen lernen.
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Leonie absolviert von April bis Ende Juni ein Praktikum bei kohero. Sie kommt aus einer Kleinstadt im Allgäu und ist für ihr Ethnologie Studium, mit Schwerpunkt Indonesien, nach Hamburg gezogen. Leonie möchte bei kohero Einblicke in die Arbeit von gemeinnützigen Community-Journalismus bekommen, die unterschiedlichen Projekte und das journalistische Schreiben kennen lernen.
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