Vor langer Zeit, nach dem Ersten Weltkrieg, wanderten viele Schriftsteller und Dichter auf die amerikanischen Kontinente aus und schufen dort Literatur und Poesie. Diese wurde später als Literatur der Flüchtlinge bezeichnet. Als wir deren Poesie und die Nostalgie und Sehnsucht, die sie mit sich bringt, gelesen haben, haben wir die Bedeutung und ihre Tiefe nicht erkannt. Diese Gedichte haben immer tiefen Schmerz und eine starke Verbundenheit mit der Heimat ausgedrückt. Doch trotz unserer Bewunderung für ihre Bedeutungen und Bilder haben wir die Tiefe dieses Schmerzes nicht gespürt. Der Schmerz, der die Seele verwundet und ihr Feuer löscht. Der seinen Besitzer dazu drängt, kleine Details der Vergangenheit zu leben, an die er vorher nicht gedacht hatte.
All diese Details haben uns überrascht, und wir haben uns oft gefragt, warum man sich so genau an sie erinnert. Aber mit unseren ersten Schritten außerhalb unserer Heimat begannen wir all diese Bedeutungen klar zu verstehen. Jeder hat seine eigene Art, mit seiner neuen Situation umzugehen, aber wir sind uns alle einig, dass sich in uns etwas verändert hat.
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