Cornelia Dürkhauser

Cornelia ist Ärztin und leitete einige Jahre den Aufbau eines Krankenhauses in Kambodscha. Heute ist sie in einer Klinik in Sachsen angestellt. Seit 2015 engagiert sie sich für geflüchtete Menschen in Deutschland, indem sie unter anderem eine Ambulanz in einer Erstaufnahmeeinrichtung gründete. Für kohero schreibt sie über den alltäglichen Rassismus, den sie in dieser Arbeit erlebt, aber auch über kleine Lichtblicke.

foto: Sharon McCutcheon on Unsplash

Der kleine Unterschied

Im Übergangswohnheim Perlacher Straße sind der Hausmeisterposten und das Büro der Heimleitung nur von Montag bis Freitag besetzt. An den Wochenenden ist lediglich der Wachschutz vor Ort. Im Treppenhaus hängt

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Foto: Jonas Jacobsson on Unsplash

Hilfreiche Tipps für den Alltag mit Corona

Corona ist in aller Munde, es gilt ein bundesweites Kontaktverbot. Was macht diese Situation mit geflüchteten Menschen, die hier in Gemeinschaftsunterkünften zu 500 unter Quarantäne gestellt werden, oder aber allein in der Enge einer 20-m²-Wohnung ausharren müssen? Unsere Autorin gibt Tipps, wie man den Alltag in der Krise bewältigen kann.

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Foto Jonathan Borba on Unsplash

Sorgen und Nöte eines Krankenhausarztes

Ich hatte Nachtdienst und brauchte für eine Patientin auf meiner Station einen Chirurgen. Ich wählte die Nummer des chirurgischen Dienstes. Unser syrischer Kollege meldete sich: Ramez, mit dem ich sehr

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