
Die weiße Blume
Ich schlich mich heimlich in die Küche. Ich war zehn. Meine Mutter kochte. Ich war noch nie so leise gewesen wie damals. Dann rief sie meinen Namen mit ihrer netten,
Ich schlich mich heimlich in die Küche. Ich war zehn. Meine Mutter kochte. Ich war noch nie so leise gewesen wie damals. Dann rief sie meinen Namen mit ihrer netten,
Pshtiwan, wo und wann bist Du geboren? Im Dezember in Sulemanyia im kurdischen Teil des Irak. Salam, schön, dass du da bist! Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde
Jedes Jahr veranstalteten sie im Land der Hasen einen Tag, an dem sie verschiedene Wettbewerbe abhielten. Dieser Tag blieb unvergesslich im Hasen-Land. Der Wettbewerb umfasste Ein-Meter-, Zwei-Meter- und Drei-Meter- Sprünge
Ali berichtet: „Von Anfang an interessierte es mich nicht, Geld von der Regierung zu bekommen. Aber ich musste, weil ich nicht arbeiten durfte und kein Deutsch konnte.“ Obwohl er ein
Mittlerweile ist klar: Das Corona-Virus wurde zu einem Wendepunkt in der Weltgeschichte. Mit diesem Virus wird sich vieles ändern, und somit nichts mehr so sein, wie es vor der Pandemie
Ich werde niemals diesen Tag vergessen. Von morgens an war der Tag unheilschwanger. Ich stand sechs Minuten zu spät auf. In der Mensa sah ich den Essenausteiler in der Küche.
Von Sorour Keramatboroujeni Die Frau stieg an der Endhaltstelle aus dem Bus aus und versuchte, zwei Tüten in ihrer Tasche zu verstecken. Sie ging langsam durch den leichten Nebel auf
Sahar und Tilla sind seit zwei Jahren ein Schreibtandem. Darüber hinaus sind sie Freundinnen geworden. Sie treffen sich regelmäßig und sind per WhatsApp in Kontakt. Hier tauschen sie sich im Tagebuchformat über ihr Leben in der Corona-Krise aus. Die Künstlerin Eugenia Loginova hat ihre Tagebuchgeschichte illustriert.
Kochen verbindet: Überdentellerrand ist ein Integrationsprojekt des Vereins „Die Insel Hilft e.V.“, das sprichwörtlich durch den Magen geht: Menschen verschiedener Kulturen kochen und speisen zusammen.
Sahar und Tilla sind seit zwei Jahren ein Schreibtandem. Darüber hinaus sind sie Freundinnen geworden. Sie treffen sich regelmäßig und sind per WhatsApp in Kontakt. Hier tauschen sie sich im Tagebuchformat über ihr Leben in der Corona-Krise aus. Die Künstlerin Eugenia Longinova hat ihre Tagebuchgeschichte illustriert.
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