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Stilles Leben im Corona-Lockdown

Sahar erfährt durch die Medien vom Corona-Virus. Sie macht sich Sorgen wegen der Situation in ihrem Heimatland und auch wegen ihrer Arbeit. Ihr Leben steht still.

Corona. Foto: CDC on Unsplash

Ich fühle und denke, dass mein Leben stillsteht, als ob ich an einigen Stellen blockiert wäre, von denen ich mich nicht weg bewegen kann.

Die Nachrichten berichteten vom Corona-Virus

Im Januar bin ich durch die Nachrichten auf Corona aufmerksam geworden, als die Bevölkerung in China dieses Virus bekommen hat und in der Folge immer mehr Menschen infiziert wurden und starben. Ich verfolgte die Nachrichten, um zu wissen, wie es mit China weitergeht.

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. “Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.”
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