Anbei ein Auszug der Rezension von Michel Ackermann von “Die Flügel meines schweren Herzens”:
(…) denn die selbstbewusst-klaren und bildstarken Worte der hier versammelten Lyrikerinnen sind genau das nicht: keine ideologisch aufgekochten Ich-Erkundungen im Sinne eines westlichen Feminismus oder religiös verbrämte Zeilen gottesfürchtiger Frauen aus der arabischen Welt. Nein, hier gibt es keine unterwürfige Maria und auch keine Magdalena männlich-religiös verbrämter Eros-Phantasien, sondern die unverblümten Äußerungen von Frauen, deren Identität nicht durch “Abgrenzung-von“, sondern durch “Hinwendung-zu“ entsteht
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