Der Bildungsweg von Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland ist von einer Vielzahl herausfordernder Situationen geprägt – von der Schulzeit bis zur Hochschulbildung. Zum einen wegen der Bildungsressourcen der Eltern und zum anderen durch diskriminierende Haltungen von Lehrkräfte gegenüber Migranten*innen und geflüchteten Menschen.
Dies beschreibt Havva Engin, Professorin für Allgemeine Pädagogik, als „sichtbare und unsichtbare Bildungssysteme“ im aktuellen kohero Printmagazin. Havva Engin bezieht sich hier auf die Tatsache, dass das Bildungsniveau und die Sprachkenntnisse der Eltern Auswirkungen auf die Bildungschancen ihrer Kinder haben können. Kinder, die zu Hause, also im „unsichtbaren Schulsystem“, nicht ausreichend gefördert werden, können dadurch langsamer vorankommen als Kinder, die solche Ressourcen zur Verfügung haben.
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