Aso Quader (36) hat in seinem Heimatland unter schwierigsten Bedingungen als Fotojournalist und Kameramann gearbeitet. In dem folgenden Gespräch erzählt er von auf ihn abgefeuerten Schüssen und gegen ihn gerichteten Morddrohungen, aber auch von seiner Faszination für den Journalismus und der Leidenschaft, mit der er diesen Beruf ausübt.
Was war für dich der Fluchtauslöser?
Ich habe im Irak als Kameramann gearbeitet. Ich und mein Team wollten die Geschehnisse im Irak festhalten, wollten vor Ort filmen, über die Missstände berichten. In jeder Stadt im Irak gibt es sogenannte Checkpoints, die von Soldaten besetzt sind, um beispielsweise Terroristen abzuwehren. Ich habe einen dieser Checkpoints gefilmt, aber die dort stationierten Soldaten fanden mein Handeln gar nicht gut. Schüsse sind gefallen, dabei ging meine Kamera kaputt.
Salam,
schön, dass du da bist!
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