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Tipps für Konvertit*innen im Ramadan

Konvertit*innen sehen sich manchmal vor besondere Herausforderungen gestellt. Hier findest du Tipps und Ratschläge, wie du diese in der Zeit des Ramadan am besten meisterst.

Fotograf*in: Thea auf unsplash

Der Ramadan ist in der muslimischen Welt eine besondere Zeit. Er ist nicht nur, wie vielfach geglaubt, ein Monat des Fastens und der Enthaltsamkeit von Nahrung und Getränken während der Tagesstunden, sondern auch eine Zeit intensiver spiritueller Reflexion und innerer Reinigung. Für Muslim*innen ist der Ramadan mehr als nur eine Pflicht und Säule des Islams.

Der Monat ist eine heilige Periode, die eine tiefe Verbindung zu Gott, zur Gemeinschaft und zur inneren Stärke fördert. Während dieser Zeit kommen Gläubige aus allen Schichten zusammen, um sich dem Gebet, der Selbstreflexion und dem Gottesdienst zu widmen. In den Herausforderungen des Verzichts findet sich eine Gelegenheit zur geistigen Erneuerung, welche von den Gläubigen freudig genutzt wird.

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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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