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roots & reels #13: Die Zweiflers

Im Newsletter „roots&reels“ schreibt Schayan über Neuigkeiten aus Film und Fernsehen. Dieses Mal geht es um die neue Serie „Die Zweiflers“.

Fotograf*in: Frank Okay auf unsplash

Fragst du dich auch immer mal wieder, warum du in Deutschland die Rundfunkgebühr bezahlen musst, gerade dann, wenn das Fernsehprogramm bei ARD, ZDF und Co. qualitativ jetzt nicht so hochwertig oder anspruchsvoll ist, um monatliche 18 Euro irgendwas zu rechtfertigen? I feel you. Ich war mal bei meinen Eltern über Weihnachten und das Internet ging nicht, sodass ich in der Zeit leider nur ein paar deutschsprachige Sender empfangen konnte. Das wollte ich mir nicht freiwillig antun. Ich habe in dieser Zeit sehr viele Bücher gelesen.

Aber genug Negativität für heute. Vor allem, wenn es solche Lichtblicke gibt wie „Die Zweiflers“. Diese neue deutsche Serie beweist uns, dass es Ausnahmen gibt. Alle sechs Folgen sind jeden Cent an die GEZ wert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die titelgebende jüdische Familie um Opa Symcha, der das Frankfurter Delikatessengeschäft verkaufen möchte. Doch seine Enkel haben ihre eigenen Probleme: Samuel muss als plötzlich junger Vater klarkommen, Leon sich als junger Künstler etablieren. Schwester Dana komplettiert dieses Familienkonstrukt neben den beiden Eltern Mimi und Jackie.

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