
Five movies about migration
There is a need to create a memory to retrieve the topic of migration from the depths of the subconscious. Especially in relation to press reports that reflect illegal pushbacks
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A room in a Greek temple only accessible for the priests was called Abaton: “Sacred place”. A space impervious to most people. Since opening its doors in 1970, Abaton has
Migration ist ein Thema, das innerhalb von Gesellschaften wie ein offenes Buch behandelt wird, aber oft in den Tiefen des Unterbewusstseins verdrängt wird. Unser Autor stellt 5 Filme zum Thema vor. Welche Filme kennst du dann? Schreibe uns bitte in die Kommentare.
Emily: Erzählt zuerst etwas zur Entstehungsgeschichte von next station. Ihr hattet zuvor keine Erfahrung im Filmdreh. Wie seid ihr dann dazu gekommen, ausgerechnet einen Film zu machen? Mohammad: Ich wollte
Ein Raum in einem griechischen Tempel, zu dem nur die Priester Zutritt haben, hieß Abaton: „Heiliger Ort“, so die Übersetzung aus dem Griechischen. Es ist ein unzugänglicher Ort für die
24 Geflüchtetenhelfer*innen stehen auf der griechischen Insel Lesbos vor Gericht. Ihnen drohen 20 Jahre Haft. Angeklagt sind sie, weil ihnen unter anderem Spionage, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Urkundenfälschung und
Der Kurzfilm “Next Station” des syrischen Nachwuchs-Regisseurs Mohammed Sheikh erzählt die Lebensgeschichte des aus Syrien geflüchteten Omar. In Deutschland versuchte er, seine Träume zu verwirklichen. Anhand ineinander verflochtener Zeitstränge aus
Bo La Lot, Bacalhau und Injera – beim Schauen von Foodprints Hamburg läuft einem nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern man erfährt auch jede Menge Interessantes über die
Im Anschluss an den Film – Firstline – hatte das Flüchtling Magazin die Gelegenheit ein Interview mit dem Protagonisten und dem Tarek Saad und dem Filmemacher Jonas Nahnsen zu führen. Dabei geht es um das Leben in einer Demokratie und politisches Engagement.
Jeder Mensch hat eine Geschichte – und jede Geschichte ist es wert, gehört zu werden. Die Stadtbibliothek Köln nimmt an dem EU-Projekt „A Million Stories“ teil, das geflüchteten Menschen ein Forum bietet, ihre persönlichen Erfahrungen und Geschichten zu dokumentieren und zu veröffentlichen.
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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