Die poetische Ich-Erzählung, aufgeschrieben von Margriet Ruurs, lässt uns teilhaben an den Erfahrungen eines Kindes mit seiner Familie auf der Flucht aus der Heimat. Die Worte – deutsch und arabisch – führen entlang an Bildszenen, die der syrische Bildhauer Nizar Ali Badr in Lattakia/Syrien auf dem Dach seines Hauses aus gesammelten Steinen gelegt hat. Die Bilder existieren dabei nur für das Foto, um anschließend etwas Neues entstehen zu lassen.
Er selbst erläutert dazu:
„Wenn ich eine Steinskulptur erschaffe, weiß ich mit Sicherheit, dass nichts da ist, was sie zusammenhält. Zweifellos wird sie mit der Zeit zerstört werden, genau wie die buddhistischen Sand-Mandalas. Aus diesem Grund wohnt meiner Arbeit ein flüchtiger Charakter inne, der mich lehrt, sich von der Bindung an materielle Gegenstände zu lösen und die zeitliche Natur aller Dinge im Leben zu verstehen. „
Salam,
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