Podcast „Hamburg in Bewegung“: Über Ressourcen, Ehrenamt und Begegnungen im Sport

In der vierten und letzten Folge "Hamburg in Bewegung" möchten wir eine Antwort darauf finden, wie Sport zu einem Ort der interkulturellen Begegnung werden kann.

Hamburg in Bewegung- Podcast
Welche strukturellen Voraussetzungen haben Sportvereine eigentlich? Und welche Rolle können sie einnehmen, um den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern? Über ehrenamtliche Arbeit, finanzielle Ressourcen, politische Verantwortung und Begegnungen. Abonniert hier unseren begleitenden Newsletter, um alle Hintergründe zu erfahren. Dieser Podcast ist eine Kooperation von kohero und dem Hamburger Sportbund gefördert über das Programm „Integration durch Sport“. Das Programm wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat und der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert. Redaktion: Valeria Bajaña Bilbao, Duc Hai Le, Sarah Zaheer Ton und Schnitt: Anne Josephine Thiel Sounddesign: Christian PetzoldInfos zur Folge:Mehr zum Thema Sport, Migration & Teilhabe: /?s=sportWissenschaftlicher Hintergrund: //www.sportfachbuch.de/pdfs/3407.pdf 
xIbrahim Arslan setzt sich für Opfer von rassistischer Gewalt ein.

Multivitamin-Podcast: Rassistische Gewalt

In unserer dritten Folge von Multivitamin geht es um rechte Gewalt. Dafür haben wir mit Ibrahim Arslan gesprochen. Er ist Überlebender der rassistischen Brandanschläge in Mölln 1992 und setzt sich heute für Opfer rassistischer Gewalt ein.

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Multivitamin-Podcast: All Refugees Welcome?

Was bedeutet Willkommenskultur? Wie offen ist Europa Geflüchteten gegenüber wirklich? Und wie nehmen Geflüchtete und Ehrenamtliche die Situation aktuell wahr? In dieser Folge erzählt uns Ahmad Shihabi, Journalist und Autor

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Sarah Zaheer
Sarah leitet bei kohero die Podcast-Redaktion. Sie ist im Podcast „Multivitamin“ und gemeinsam mit ihrer Schwester Maya bei „curry on!“ zu hören. Sie kommt aus Berlin, lebt aber schon seit einigen Jahren in Hamburg und studiert hier Journalistik und Kommunikationswissenschaft. Nebenbei arbeitet sie als freie Journalistin für die taz Nord. „Ich finde es sehr wichtig, dass beim kohero Magazin Menschen zu Wort kommen, die in der Medienlandschaft sonst leider strukturell unterrepräsentiert sind. Ich möchte dazu beizutragen, diese Perspektiven sichtbar zu machen!“

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