Podcast „Hamburg in Bewegung“: Über Potentiale, Teilhabe & Ankommen im Sport

In der ersten Folge "Hamburg in Bewegung" sprechen wir über die Potentiale von Sportvereinen.

Hamburg in Bewegung- Podcast

Woher kommt das Bild, dass Sport und Integration so häufig miteinander verknüpft werden? Können Sportvereine Migrant*innen und Geflüchtete tatsächlich beim Ankommen in Hamburg unterstützen? Und wie konkret kann Teilhabe aussehen?

Über persönliche Verwirklichungen, die universelle Sprache Sport, den Begriff „Integration“ und unsichtbare Barrieren.

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Dieser Podcast ist eine Kooperation von kohero und dem Hamburger Sportbund gefördert über das Programm „Integration durch Sport“. Das Programm wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat und der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.

Redaktion: Valeria Bajaña Bilbao, Duc Hai Le, Sarah Zaheer
Ton und Schnitt: Anne Josephine Thiel
Sounddesign: Christian Petzold
Infos zur Folge:
Mehr zum Thema Sport, Migration & Teilhabe findet hier.
Lest Toobas Geschichte.
Die Halle Hamburg.
Wissenschaftlicher Hintergrund.

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Autorengruppe
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Sarah Zaheer
Sarah leitet bei kohero die Podcast-Redaktion. Sie ist im Podcast „Multivitamin“ und gemeinsam mit ihrer Schwester Maya bei „curry on!“ zu hören. Sie kommt aus Berlin, lebt aber schon seit einigen Jahren in Hamburg und studiert hier Journalistik und Kommunikationswissenschaft. Nebenbei arbeitet sie als freie Journalistin für die taz Nord. „Ich finde es sehr wichtig, dass beim kohero Magazin Menschen zu Wort kommen, die in der Medienlandschaft sonst leider strukturell unterrepräsentiert sind. Ich möchte dazu beizutragen, diese Perspektiven sichtbar zu machen!“
Duc Hai Le
Über die Thüringer Provinz und Dresden hat es Duc Hai nun nach Hamburg verschlagen, um sich dort den Abgründen des Journalismus zu widmen. Das Studium der Journalistik kam dafür wie gelegen. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung beschäftigt ihn vor allem die Kombination aus zwei Perspektiven: Migration und Ostdeutschland.
Valeria kommt aus Ecuador und wohnt in Hamburg. Sie ist Kriminologin und arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der Drogenhilfe. Das Schreiben ist für sie sowohl ein Rückzugsort, als auch ein Weg ihre Erlebnisse als Migrantin in Deutschland aufzuzeichnen. „Ich habe lange nach einer Plattform wie Kohero gesucht, für die keine Geschichte zu unwichtig ist und BIPoC Stimmen Gehör finden können. Die Erfahrungen im Schreibtandem und die Unterstützung meiner Tandempartnerin haben mich dazu ermutigt weiter zu schreiben.“

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