Das im Jahre 2006 veröffentlichte Buch von Peter Fröberg Idling ist eine hochinteressante Lektüre, wenn auch nicht einfach zu lesen, da sie zeitlich hin und her schwankt, sich auf vielen kleinen Impressionen aufbaut, die oft nicht leicht zuzuordnen sind. Gerade, wenn man mit der Geschichte Kambodschas wenig vertraut ist. Hoch interessant besonders auf der politisch-gesellschaftlichen Ebene: die Entstehung einer sozialistischen Bauernrepublik, die sich auf den Umbau der Gesellschaft und Ausmerzung von „nicht passenden“ Menschen und Traditionen fokussiert.
Ausgeübt durch einen kleinen Kreis von Mächtigen, während die Masse des Volkes ohne Stimme und Rechte bleibt. Die Herrschaft der Roten Khmer im fernen Kambodscha verlief, kaum wahrgenommen von der westlichen Welt, zu sehr war man noch mit den Relikten des Vietnamkrieges beschäftigt.
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