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Warum uns Empathie allein nicht weiterhilft

Die weltpolitische Lage ist ernst. Brauchen wir mehr Empathie? — Nein, sagt unsere Autorin. Denn aus der psychologischen Forschung wisse man, dass Empathie dazu führen kann, dass wir mehr mit Menschen, Kulturen oder Regionen mitfühlen, die uns vermeintlich näher sind.

Fotograf*in: Gaspar Uhas auf unsplash

Empathie hat einen ziemlich guten Ruf – und das nicht ohne Grund: Sie lässt uns in die Schuhe unserer Mitmenschen schlüpfen, lässt uns mit ihnen mitfühlen und motiviert altruistisches Verhalten. Es klingt plausibel, dass Empathie uns zu besseren Menschen macht, während wir in Abwesenheit von Empathie eher zu Egoist*innen werden. Kein Wunder also, dass angesichts von Rechtsruck und politischer Polarisierung die Forderungen nach mehr Empathie in der Politik zunehmen.

Und tatsächlich ist aktuell, gelinde gesagt, viel los: Eine Katastrophenmeldung jagt die nächste. Ukraine, Gaza, Sudan – vor Kriegen und Krisen wissen wir kaum noch, wohin. Und als Menschen mit begrenzten Ressourcen müssen wir Entscheidungen treffen; darüber, wem unsere Aufmerksamkeit gilt, wem unsere Hilfsangebote, wem unsere Solidarität. Aber anhand von welchen Kriterien sind diese Fragen zu beantworten?

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