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Muss ich mich anpassen, um erfolgreich zu sein?

In „Salam und Privet“ schreibt Lina über ihr multikulturelles Leben. Diesmal geht es um die Frage, ob ihr Hintergrund Nachteile mit sich bringt, wie manche meinen – oder doch eher Vorteile?

Fotograf*in: Hannes Wolf auf unsplash

Die meiste Zeit meines Lebens ergab eine Google-Suche nach meinem Namen genau null Treffer. Ich lebte, wie die meisten anderen Menschen auch, unter dem Radar, sodass es im Internet keine nennenswerten Informationen über mich gab.

Als ich anfing, journalistisch aktiv zu werden, machte ich mein Debüt mit einem äußerst persönlichen Artikel über meinen Weg zum Jurastudium. Auch wenn ich unfassbar stolz auf meine erste Veröffentlichung war und noch bis heute bin, wurden mir aus meinem engsten Umfeld Zweifel und Ängste eingeredet. Unter anderem wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass auch potenzielle Arbeitgebende meinen Namen googeln würden und dadurch zwangsläufig auf meine Artikel stoßen.

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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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