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Neues aus Afghanistan im März

In unserer monatlichen Kolumne fasst unsere Autorin Sahar Reza die Nachrichten aus Afghanistan für den Monat März zusammen.

Fotograf*in: Mohammad Husaini auf unsplash

Klimaauswirkungen

Aufgrund schwerer Regenfälle und Sturzfluten wurden in 23 Provinzen Dutzende von Familien getötet und obdachlos. Darüber hinaus wurden Hunderte von Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche überschwemmt. Das hat zur Umsiedlung von Familien geführt. Das Gleiche gilt für den Erdstoß, der in neun Provinzen viele Menschen verletzt und Dutzende von Häusern zerstört hat. (8am)

Selbstmordattentat

Am 27. März ereignete sich ein Selbstmordattentat in der Nähe des Tores des Außenministeriums der Taliban, das mehrere Todesopfer forderte. Die ISIS haben die Verantwortung dafür übernommen. (8am)

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. “Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.”
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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. “Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.”
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