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Unterm Gepäck durch die Nacht. Eine deutsch-deutsche Fluchtgeschichte

Eine deutsch-deutsche Fluchtgeschichte

Die Flucht von Connie M* im Jahr 1989 führte nicht übers Mittelmeer, sondern von der DDR in die BRD. Ihre Erinnerungen spannen einen weiten Bogen: Von den ersten Plänen bis zu dem Gefühl, wirklich angekommen zu sein im Westen, vergehen Jahre. Ein langer Text voller Spannung, Hoffnung, Enttäuschung – und eine Ermutigung.

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Der Kampf gegen die Erinnerungen kann schwer sein. Foto: Jakub Kriz via Unsplash unter CC0 Lizenz

Erinnerungen und Betrachtungen

Erinnerungen sind nicht immer schön. Manchmal verursachen sie Alpträume. Rosa Abdullah hat einen Onkel, der wie ein Vater für sie war. Eines Tages verschwand er – vermutlich in einem syrischen Gefängnis. Die Gedanken daran quälen unsere Autorin noch heute. 

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Der Axtbrei

Heute zeigen wir euch, wie man aus einer Axt Brei kochen kann. Dieses Rezept kommt aus einem russischen Märchen von einem schlauen Soldaten und einem sehr geizigen Weib. Der Soldat bat sie um Essen, die Alte aber war zu knauserig, da zeigte ihr der Veteran, wie man aus einer einfachen Axt eine köstliche Mahlzeit zubereiten kann! Aber Achtung: Kochen auf eigene Gefahr!

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Eine beschädigte Schule im Irak. Foto: Thomas Hartwell via PIXNIO unter CC0 Lizenz

Der Irak – sicher genug für die Rückkehr?

Von der Politik werden immer mehr Staaten als sichere Herkunftsländer deklariert, um Abschiebungen rechtfertigen und durchführen zu können. Doch stimmen diese Einteilungen auch mit der Lebensrealität der Menschen überein? Jaafar Nasrawi sagt, der Irak ist alles andere als sicher.

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„Auch ich habe Privatsphäre verdient.“

Als Nada nach Deutschland kam, wurde von ihr erwartet, dass sie sich anpasst und sich „integriert“. Doch bedeutet Integration, dass man nicht mehr sein darf, wer man ist? Die Autorin erzählt im Rahmen unserer Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“ von den Erwartungen der deutschen Gesellschaft an sie und ihrem Wunsch nach Privatsphäre.

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Deutschland als Hafen? Foto: Rebecca Georgia via Unsplah unter CC0-Lizenz

Deutschland – der letzte Hafen?

Es sind die Erinnerungen an die Heimat und die Erfahrungen in Deutschland, die viele Geflüchtete und Migranten vereinen, sagt Samaa Hijazi. Ihr Text ist der Erste unserer Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“, der im Rahmen des gleichnamigen Schreibworkshops für geflüchtete Frauen enstand.

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Das glückliche deutsch-syrische Paar. Foto: Anja Riesenberg

Wenn die Mutter die Tochter verkuppelt

Anja erzählt eine Liebesgeschichte. Allerdings nicht ihre eigene, sondern die von ihrer Tochter Jessica und deren Freund Eili. Ein bisschen Verkuppeln war dabei, als die beiden sich näher kamen. Zum Glück! Denn heute leben sie glücklich als deutsch-syrisches Paar in Schleswig-Holstein.

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Nina und Aras sind glücklich, auch wenn die Beziehung nicht immer einfach ist. Foto: Nina Spranger

Beziehung auf Vorbehalt – Liebe, Dublin und Tattoos

Beziehungen interkultureller Art sind unser Thema im März und April. Unsere Autorin Nina lebt seit einiger Zeit mit Aras zusammen, der aus Syrien geflüchtet ist. Hier erzählt sie ganz offen über ihre Beziehung und die damit verbundenen Herausforderungen, z.B. in der Familie.

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Frauke, Roberta und Patrick (v.l.) vor der so genannten HolzOMA, ein(e) Café/Begegnungsstätte/Werkstatt in Berlin-Friedrichshain. Foto: Franziska Bauer

Solidrinks – Drinks für eine gute Sache

Wie kann man die Gesellschaft eigentlich nachhaltig fördern? Man gründet ein Unternehmen? Nicht irgendein Unternehmen. Solidrinks eben. Das soziale Getränkeprojekt aus Berlin wurde vor allem durch seine Mate-Limonade berühmt – und unterstützt dabei Geflüchteten-Initiativen.

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Mina möchte einfach nur frei leben und arbeiten. Foto: Julian Schröpel via Unplash unter CC0-Lizenz

Ich und Deutschland – ein Erfahrungsbericht

Entscheidungen von Behören sind mitunter schwer nachvollziehbar. Manche Antworten wirken widersprüchlich und auf hoffnungsvollen Wegen tauchen immer wieder Hürden auf. Dabei läuft die Zeit: Viele Geflüchtete würden wichtige Lebensjahre gern für Arbeit und Ausbildung nutzen.

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