
Belal Kaisar und Abgad – Mit einem Kostüm gegen Rassismus
Belal Kaisar ist Syrer mit deutschen Wurzeln. Im Jahr 2015 floh er vor dem Krieg aus Syrien nach Deutschland. Zuvor arbeitete er als Vermarkter von syrischen Serien und Filmen und
Belal Kaisar ist Syrer mit deutschen Wurzeln. Im Jahr 2015 floh er vor dem Krieg aus Syrien nach Deutschland. Zuvor arbeitete er als Vermarkter von syrischen Serien und Filmen und
Laut einer repräsentativen Online-Befragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung erwägen mehr als ein Viertel der eingewanderten Menschen in Deutschland, das Land wieder zu verlassen. Wie der Forscher Lukas Olbrich
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu informierte den US-Sondergesandten für Syrien, Tom Barrack, über seinen Wunsch, Verhandlungen mit der neuen syrischen Regierung unter Ahmad al-Scharaa aufzunehmen. Die USA sollen als Vermittler fungieren.
Die Fenster stehen offen, Regen prasselt auf den Betonboden eines fast leeren Raums. Das kahle weiß der Wände wirkt steril, fast trotzig. Auf dem Boden: Objekte, die nicht erklären wollen,
Demokratiepolitisches Engagement und Einsatz für Vielfalt gehören in der Gesellschaft oft zusammen. Vor allem wenn man als Angehöriger mit Flucht- und Migrationsgeschichte – sei es man selbst oder über Generationen
Die Hadsch – die jährliche Pilgerfahrt, an der fast drei Millionen Musliminnen und Muslime aus rund 180 Ländern teilnehmen – steht wieder bevor. Menschen aus allen Teilen der Welt kommen
Die neue Bundesregierung hat sich geeinigt: Der Familiennachzug für Menschen mit subsidiärem Schutz wird ausgesetzt und die Möglichkeit der Einbürgerung nach drei Jahren wird wieder abgeschafft. Integration? Brauchen wir wohl
Im Herzen Frankfurts stellte sich am vergangenen Samstag die neu gegründete Syrische Gemeinde Deutschland vor. Was zunächst wie eine weitere Diaspora-Initiative wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ambitioniertes Projekt
Als der junge Syrer Yazan Hajikanama vor acht Monaten in Deutschland ankam, trug er nur wenig Gepäck bei sich – dafür aber viel Hoffnung. Hoffnung auf einen Neuanfang, Frieden –
Das Thema der aktuellen kohero Ausgabe „Who Cares?“, die sich mit migrantischen Perspektiven auf Care-Arbeit auseinandersetzt, lässt mich nicht los. Als älteste Tochter einer migrantisierten Familie und Enkeltochter von sogenannten
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