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„Ich soll mich nicht entwickeln, nichts beisteuern und einfach nur die Arbeit ausführen“

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus. Davon berichtet auch unserer Autorin Marie, die in ihrem Heimatland Dänemark ganz andere Erfahrungen als in Deutschland macht.

Fotograf*in: Alex Kotliarskyi auf unsplash

Doch es gibt es einen Wandel in der Arbeitskultur. Die jungen Generationen Y und Z wollen Flexibilität statt Sicherheit, Freiheit statt Wohlstand. Zu ihren Prioritäten gehören Freund*innen, Familie, soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Diversität und Umweltbewusstsein. Junge Leute wollen sich nicht in kapitalistische Hierarchien zwängen lassen.
Unsere Arbeitskultur muss sich anpassen an die Wünsche und Forderungen der Arbeitnehmenden, Diversität mit Offenheit begegnen und Kreativität einladen.

Ich frage mich: Welche Erfahrungen sammeln Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Unterscheiden sich diese Erfahrungen von den Erfahrungen aus ihrer Heimat/ anderen Ländern? Und welche Wünsche und Anregungen haben sie für eine moderne, vielfältige (oder offene?) Arbeitskultur?

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Marie Leithoff Christensen
Marie Leithoff Christensen kommt aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Ihre Jugend hat sie als Anhalterin auf den Landstraßen Europas verbracht. Später kam ein Gesellenbrief und ein Bachelor in Humanökologie dazu. Für Kohero arbeitet sie seit Februar 2024 ehrenamtlich. ’Ich denke, dass das Geschichtenerzählen eine tiefgreifende Wirkung haben kann, in jeder Form und sowohl als Erzähler*in oder Zuhörer*in.’ Sie schreibt zu Kultur der Arbeit und Kultur der Liebe.
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Marie Leithoff Christensen
Marie Leithoff Christensen kommt aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Ihre Jugend hat sie als Anhalterin auf den Landstraßen Europas verbracht. Später kam ein Gesellenbrief und ein Bachelor in Humanökologie dazu. Für Kohero arbeitet sie seit Februar 2024 ehrenamtlich. ’Ich denke, dass das Geschichtenerzählen eine tiefgreifende Wirkung haben kann, in jeder Form und sowohl als Erzähler*in oder Zuhörer*in.’ Sie schreibt zu Kultur der Arbeit und Kultur der Liebe.
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