Doch es gibt es einen Wandel in der Arbeitskultur. Die jungen Generationen Y und Z wollen Flexibilität statt Sicherheit, Freiheit statt Wohlstand. Zu ihren Prioritäten gehören Freund*innen, Familie, soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Diversität und Umweltbewusstsein. Junge Leute wollen sich nicht in kapitalistische Hierarchien zwängen lassen.
Unsere Arbeitskultur muss sich anpassen an die Wünsche und Forderungen der Arbeitnehmenden, Diversität mit Offenheit begegnen und Kreativität einladen.
Ich frage mich: Welche Erfahrungen sammeln Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Unterscheiden sich diese Erfahrungen von den Erfahrungen aus ihrer Heimat/ anderen Ländern? Und welche Wünsche und Anregungen haben sie für eine moderne, vielfältige (oder offene?) Arbeitskultur?
Salam,
schön, dass du da bist!
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