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Lektion 1: Frage niemals Schüler*innen nach der Uhrzeit

In ihrer Kolumne „Randnotizen“ schreibt Maria dieses Mal über Erfahrungen in ihrem Referendariat und Dinge, die sie auf die harte Tour lernen musste.

Fotograf*in: CHUTTERSNAP auf Unsplash

Im Studium und im Vorbereitungsdienst lernt man als angehende Lehrkraft, den Unterricht minutiös zu planen und Überleitungen gezielt einzusetzen. Man übt, wie Fragen und Aufforderungen sinnvoll und motivierend formuliert werden. Eine der Kernkompetenzen jeder Lehrkraft ist die regelmäßige Reflexion: Was kann ich verbessern? Wie kann ich die Aufgaben klarer formulieren? Welche Methoden und Materialien haben sich bewährt und welche nicht?

Manchmal sitzt man lange und tüftelt daran, was die Ursache des Nichterreichens eines Unterrichtsziels oder einer Störung ist. Und manchmal wird es schnell deutlich und die Lösung liegt plötzlich vor einem.

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Maria Hosein, Lehrerin und Künstlerin, wurde in Kabul (Afghanistan) geboren und ist in Deutschland aufgewachsen. Sie studierte Kunst, Englisch und Politik auf Lehramt in Hildesheim und ist sowohl im Schul- als auch im Hochschuldienst tätig. Ihre Kunst wurde bereits in Deutschland, den Niederlanden und im Europäischen Parlament in Belgien ausgestellt. In ihren Werken beschäftigt sie sich mit afghanischer Geschichte und Kultur sowie Fragen der Identität und gesellschaftlichen Themen. Zudem engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied von Afghanic e.V. und in vielen weiteren Projekten und Initiativen. In ihree Kolumne „Randnotizen“ teilt Maria ihre Erfahrungen und Beobachtungen aus einer intersektionalen Perspektive als Lehrerin mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Sie berichtet von den Herausforderungen im Bildungssystem und wie diese ihr Verständnis und ihre Herangehensweise als Lehrerin prägen.  
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Maria Hosein, Lehrerin und Künstlerin, wurde in Kabul (Afghanistan) geboren und ist in Deutschland aufgewachsen. Sie studierte Kunst, Englisch und Politik auf Lehramt in Hildesheim und ist sowohl im Schul- als auch im Hochschuldienst tätig. Ihre Kunst wurde bereits in Deutschland, den Niederlanden und im Europäischen Parlament in Belgien ausgestellt. In ihren Werken beschäftigt sie sich mit afghanischer Geschichte und Kultur sowie Fragen der Identität und gesellschaftlichen Themen. Zudem engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied von Afghanic e.V. und in vielen weiteren Projekten und Initiativen. In ihree Kolumne „Randnotizen“ teilt Maria ihre Erfahrungen und Beobachtungen aus einer intersektionalen Perspektive als Lehrerin mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Sie berichtet von den Herausforderungen im Bildungssystem und wie diese ihr Verständnis und ihre Herangehensweise als Lehrerin prägen.  
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