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„Refugees welcome – aber wie?“

Ein Interview mit Cornelia Springer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiendekanat der Fakultät für Geisteswissenschaften, und Leiterin des Projekts „Refugees welcome – aber wie?“.

Frau Springer, bereits im September 2015 bekamen Sie den Auftrag, an der Universität Hamburg eine Lehrveranstaltung für Studierende zu entwickeln, die sich ehrenamtlich für Geflüchtete einsetzen. War das sozusagen eine sehr schnelle Reaktion der Uni auf die so genannte „Flüchtlingskrise“?

Zu diesem Zeitpunkt wurde an der Uni Hamburg das Programm #UHHhilft initiiert, um Geflüchteten eine Studienorientierung zu bieten, die auf Grund ihrer Flucht das Studium abbrechen mussten. Für die Umsetzung dieses Programms wurde extra eine Professorin als Flüchtlingsbeauftragte eingesetzt. Ich bin im September 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Uni gekommen.

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Leonardo De Araujo
Leonardo De Araújo, geboren in Rio de Janeiro, Brasilien lebt seit etwas mehr als 30 Jahren in Deutschland, vorwiegend in Hamburg. Nach einigen Berufsjahren in Werbeagenturen hat er 35 Jahre in der Fernsehproduktion gearbeitet. Nebenbei hat er sich auch als Drehbuchautor und Fotograf beschäftigt – und für das Flüchtling-Magazin, heute kohero, geschrieben.
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