Afghanistan – was unsere Medien nicht berichten

Mouska Malek ist 1990 in Kabul geboren, als die damalige afghanische Regierung gerade gefallen war. Sie selber wuchs im friedlichen Deutschland auf, hat aber dennoch – so wie es die Internetverbindungen zulassen - viel Kontakt zu ihrer Verwandtschaft in Afghanistan. Dadurch gelangt sie an Insiderwissen über die aktuellen Geschehnisse in dem Land am Hindukusch – sie erfährt aus erster Hand Dinge, über die die Medien nicht berichten.

Mouska Malek

Mit wachen und besorgten Augen beobachtet die Jurastudentin nun die jüngsten Entwicklungen in ihrer Heimat. Ich traf Mouska zum Interview. In einem bewegten und intensiven Gespräch klärte sie mich über Aufbau und Struktur der Taliban auf, verriet mir, welche Ziele sie verfolgen und warum es dem Land so schwerfällt, zur Ruhe zu kommen. Trotz der momentanen Situation hofft Mouska, dass irgendwann einmal Frieden in Afghanistan einkehrt. 

Welchen Bezug haben Sie persönlich zu Afghanistan?

„Ich bin in Afghanistan geboren, in Kabul. Ich war allerdings noch nicht einmal ein Jahr alt, als meine Familie und ich nach Deutschland gekommen sind. Mein Vater war damals Diplomat. Das war 1990, zu der Zeit ist die damalige Regierung in Afghanistan gefallen. Kurz nach meiner Geburt hat die Regierung ihn nach Berlin geschickt. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt ist auch der Krieg in Afghanistan ausgebrochen und mein Vater hat beschlossen, dass wir in Deutschland bleiben, denn das ist viel sicherer. Ich habe noch Familie in Afghanistan, bin aber selber noch nie vor Ort gewesen. Meine Oma mütterlicherseits lebt in Kabul, außerdem habe ich etliche Tanten, Onkels und Cousins noch dort“

Haben Sie derzeit Kontakt zu Ihren Familienangehörigen? Was berichten diese?

„Ja, wir haben Kontakt. Meine Oma habe ich erst gestern erreichen können, nachdem das Internet in Kabul gekappt worden war. Wir haben mit ihr gesprochen und das, was sie uns erzählt hat, war schockierend. Sie berichtete, dass die Taliban von Tür zu Tür gehen, um zu kontrollieren. Genau das haben die Medien  ja auch gerade berichtet. Zunächst war es nur ein Gerücht. Meine Oma und weitere Bekannte schließen aber auch nicht aus, dass es sich dabei um den pakistanischen Geheimdienst ISI handeln könnte. Der ISI geht also von Tür zu Tür und nimmt diejenigen mit, die für die alte Regierung tätig waren. Für meine Oma ist dies sehr schwer zu ertragen, weil einer ihrer Söhne einmal bei einem Attentat ums Leben gekommen ist. Aus diesem Grund ist meine Oma beziehungsweise unsere gesamte Familie nicht gut darauf zu sprechen, wenn es um pakistanischen Terror geht.“

Was ist damals genau passiert?

„Mein Onkel hat zunächst in Deutschland gelebt. Er ist dann für drei, vier Jahre zurück nach Afghanistan gegangen und kam dort bei einem Attentat ums Leben. Ein pakistanischer Selbstmordattentäter ist in eine Gruppe von Passanten hineingefahren – mein Onkel war sofort tot. Das war 2012. Es ist kein Geheimnis, dass etliche solcher Terroranschläge von der pakistanischen Regierung/ Geheimdienst sowohl in der Vergangenheit als auch noch in der Gegenwart vorangetrieben werden und sie somit die Terror- Offensive der Taliban nähren. Verständlicherweise ist meine Oma und der Rest der afghanischen Bevölkerung natürlich geprägt und hat Angst.“

Was passiert mit denen, die vom ISI mitgenommen werden?

„Die Betroffenen werden wahrscheinlich ins Gefängnis nach Pakistan gebracht. Dort werden sie gefoltert oder auch umgebracht. Ein Onkel von mir ist aufs Land geflohen und versteckt sich dort – das haben wir gestern erfahren. Meine Oma ist natürlich beunruhigt. Momentan fällt die Regierung, keiner weiß, wie es weitergeht. Ein großes Problem ist die mediale Berichterstattung. Hier in Deutschland ist diese leider sehr einseitig und es wird nicht die Grundproblematik bzw. die Ursache des Ganzen durchleuchtet.“

Wie bewerten Sie denn die Berichterstattung in den Medien – sowohl die des Westens als auch die aus Afghanistan selbst?

„Wir schauen 24/7 afghanische Kanäle. Und die deutschen Medien verfolgen wir ebenfalls 24/7. Und wenn ich das gegenüberstelle, fällt auf, dass überwiegend über die Ortskräfte berichtet wird. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich, als grüne Aktivistin, finde es gut, dass die Flüchtlingsdebatte angeheizt wird. Zumal die Menschen in Bezug auf die anstehende Wahl, durch die aktuellen Geschehnisse, vielleicht angeregt sind, eine humanere Flüchtlingspolitik zu wählen. Was auch in den Medien untergeht, ist Ghanis Verhalten. So hat er zwei Tage nach der Machtübernahme in Kabul schon direkt eine Rede aus Abu Dhabi gehalten, aber davon wurde in den deutschen Medien überhaupt nichts nicht wirklich berichtet. Und auch nicht darüber, warum er überhaupt geflohen ist.“

Können Sie diesen Aspekt näher erläutern?

„Dr. Ghani hatte vor, die Machtüberahme friedlich verlaufen zu lassen, ohne ein Blutvergießen. Er hat aber deutlich gemacht, warum er fliehen musste. Kurz vor der Machtübergabe sind laut seinen Sicherheitsberatern und dessen Ermittlungen, anderssprachige Terroristen, mit dem Ziel Ghani zu ermorden, in seinen Regierungszweig eingedrungen. Die vermeintlich friedliche Machtübergabe sollte offensichtlich gehindert werden. Er wurde umgehend in Sicherheit gebracht und versucht aus Abu Dhabi zu kommunizieren. Es mag sich anhören wie in einem Action Film, aber so abwegig ist das in Afghanistan nicht. Denn genau das ist schon einmal in Afghanistan mit dem damaligen Präsidenten Dr. Najibullah passiert, nur dass dieser ermordet wurde. Ghani hat ein Wiederholen der Historie damit verhindert.

Sie haben selber gesagt, dass die Medien nur unzureichend Bericht erstatten – woher haben Sie also all diese Informationen?

„Das, was ich gerade zusammengefasst habe, hat Ghani in seiner Rede gesagt. Wir verfolgen die Berichterstattung täglich und wir sprechen beide Amtssprachen. Und wir bekommen ja auch Informationen von unseren Verwandten, die vor Ort sind.“

Wie beurteilen Sie Ghanis bisherigen politischen Kurs?

Er hat politisch sehr viel Gutes für das Land getan, hat die Wirtschaft mitaufgebaut und die Justiz stabilisiert. Und er bekämpft die Korruption im Land. Er hat gegen die Terrorzellen gekämpft und Kriminelle zur Rechenschaft gezogen. Gegen Terroristen gab es gerichtliche Verfahren und er möchte die Rechte der Minderheiten noch weiter stärken. Ghani, der ja auch amerikanischer Staatsbürger ist, wurde schlichtweg zu einem falschen Zeitpunkt von der amerikanischen Regierung konstituiert. Was die Afghanen viel dubiöser finden, ist z.B., dass gewisse andere machtgierige Fanatiker wie zum Beispiel der Mitregierende Dr. Abdullah Abdullah noch da ist. Dieser wurde bereits in der Vergangenheit zu Recht der Korruption verdächtigt. Man muss sich mal bewusstwerden, wie schwer es für einen Ghani gewesen sein muss, zum einen die innerafghanischen Probleme auf die Reihe zu kriegen und zum anderen die korrupten Mitregierenden, die ihn daran hinderten.“

Wie erfolgreich war Ghani damit?

„Er war teilweise erfolgreich. Es sind nicht nur innerafghanische Probleme, sondern auch außenpolitische wie zum Beispiel das Einmischen der Anrainer-Staaten. Bei jedem Terroranschlag, der in Ghanis Regierungszeit verübt wurde, sind die Täter zur Rechenschaft gezogen wurden. Das war also endlich mal ein Ergebnis, auch für das afghanische Volk – das endlich etwas gemacht wurde, das etwas passiert.“

Von 1996 bis 2001 haben die Taliban das Land regiert. Jetzt haben sie vor wenigen Wochen erneut die Macht übernommen – was haben sie in den vergangen 20 Jahren gemacht?

„Die Menschen wundern sich, von wo die Taliban so plötzlich wieder auftauchen. Fakt ist, dass die Taliban nie wirklich vertrieben worden sind. Vielmehr haben sie sich im Untergrund, in den Grenzgebieten bewegt. Als der Westen in Afghanistan einmarschiert ist, im Auftrag des Friedens beziehungsweise der Terrorbekämpfung, sind die Taliban in die Grenzgebiete verschwunden. Zum Beispiel an der pakistanischen Grenze, wo sie in Madrassen extreme Ideologien indoktriniert bekommen haben.“

Was sind das für Ideologien?

„Das sind islamistische, extreme Ideologien. Man muss dazu sagen, dass innerhalb der Taliban ja auch ein Generationswechsel stattgefunden hat. Viele der Taliban, die damals 1996 da waren, deren Kinder bilden jetzt die neue Generation. Sie sind zurück zu ihren Stammesgebieten, dort haben sie gewartet, haben ausgeharrt. Und: Die Taliban kamen auch zum Teil aus der Mitte des Volkes. Um das zu verstehen, müssen wir uns einmal den Begriff des Taliban näher anschauen. Ein Taliban bedeutet ja nicht nur, ein Terrorkämpfer wie er es im Krieg darstellte. Nein es bedeutet vielmehr, ein Schüler, ein Student, der nach dem Islam lebt und lehrt. Es sind also nicht nur die Kämpfer mit den Waffen um den Hals, die als Aufständische aktiv werden und die kämpfen wollen – es sind auch die, die sich als Koranschüler bezeichnen.“

Was bedeutet die erneute Machtübernahme für Afghanistan?

„Das kann alles in ganz verschiedene Richtungen gehen – laut der Pressekonferenz der Taliban, die ja letzte Woche unmittelbar nach der Machtübernahme stattgefunden hat, wurden konkrete Versprechungen an das afghanische Volk gemacht. Dazu gehört zum Beispiel die Aussage, dass Frauen auch weiterhin ihre Rechte behalten und arbeiten gehen können.“

Wie glaubwürdig ist diese Aussage?

„Das ist eine gute Frage und ich vermute, dass die Bevölkerung den Taliban gerne ihr Vertrauen schenken möchte, es aber aufgrund der Vergangenheit schwerfällt.“

Welche Aussagen wurden noch gemacht?

„Dass die Taliban diplomatische Beziehungen mit den westlichen Staaten eingehen beziehungsweise aufrechterhalten wollen. Dies könnte auf jeden Fall etwas sehr, sehr Gutes sein. Aber damit dies gelingt, müssten die westlichen Länder anfangen, die Taliban anzuerkennen und auch ernst zu nehmen. In der Vergangenheit ging die Vertrauenswürdigkeit zum größten Teil verloren. Daran muss jetzt gearbeitet werden.“

Der Umsturz in Afghanistan kam plötzlich – wie angespannt ist die Lage im Land tatsächlich?

„Wir bekommen durch die Medien ja nur mit, was gerade am Kabuler Flughafen passiert. Wie schon gesagt – diese Berichterstattung ist sehr, sehr einseitig. Meine Oma hat erzählt, dass das Internet von Zeit zu Zeit gekappt wird. Und viele Menschen haben Angst, ihre Geschäfte zu öffnen und zur Arbeit zu gehen. Aber meine Oma berichtet auch, dass man in den ländlichen Regionen, auf den Dörfern gar nicht viel mitbekommt. Da, wo wirklich chaotische Zustände herrschen, das ist am Flughafen Kabul.

Die Bevölkerung hat durch die sozialen Medien oder aber auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda mitbekommen, dass die Amerikaner und auch die Deutschen sie mitnehmen werden. Alle wollen weg. Aber man darf an dieser Stelle nicht vergessen, dass die Flüchtlinge ja auch schon vorher dagewesen sind und nicht erst seit der Machtübernahme. Denn in Afghanistan herrscht Armut und Hungersnot. Aus solchen Ländern gibt es immer Flüchtlinge.“

Wie sind die Taliban strukturiert, wie sind sie zusammengesetzt?

„Die Taliban sind nicht homogen. Sie möchten die Scharia, sie möchten, dass die Afghanen nach dem Koran leben. Da gibt es also zum einen die Taliban, die politisch agieren, nach außen hin mit der Welt, mit dem Westen. Sie wollen ihre wirtschaftlichen Beziehungen pflegen. Das ist der politische Flügel der Taliban. Dann gibt es zum anderen auch noch den inoffiziellen Flügel der Taliban – das sind die Ausreißer, die inoffiziell agieren. Die verüben unter dem Deckmantel der Taliban Terroranschläge. Sie kämpfen – aber inoffiziell. Sie sind so nicht mit dem politischen Flügel der Taliban kompatibel, sie bilden also keine Einheit.  Zum Teil bestehen sie aus Außenstehenden, die in die Taliban eingeschleust werden um Unruhe zu stiften. So war es auch 1996. Nun haben meine Familie und ich Angst, dass sich die Geschichte wiederholt.“

Warum?

„Afghanistan hat in den letzten Jahrzenten genug Blut vergossen. Es ist sehr viel sehr Schlimmes in diesem Land passiert. Ghani wollte ein erneutes Blutvergießen verhindern. Die Bevölkerung ist jetzt erneut in Aufruhr, eben weil sie das Chaos am Kabuler Flughafen mitbekommen. Viele sind traumatisiert, sie wissen nicht, ob sie den Versprechen der Taliban Glauben schenken können.“

Welche Ziele verfolgen die Taliban?

„Ihr hauptsächliches Ziel ist ja zunächst die Scharia einzuführen, also die islamischen Gesetze. Aber wie schon erwähnt – auch in den Taliban selbst hat ja ein Wandel stattgefunden. Wir leben in einer neuen Zeit und die Taliban haben sich weiterentwickelt – sie sind auch technisch fortgeschrittener und ebenso moralisch. Sie sagen jetzt zum Beispiel, dass die Frauen weiterhin arbeiten sollen – nur eben im Rahmen der Scharia. Und das gilt für die Männer ebenso. Hauptsächliches Ziel ist es, dass sich sowohl der Staat als auch die Gesellschaft an die Gesetze der Scharia halten sollen. Und die Taliban sind durchaus nicht abgeneigt, eine Mitbeteiligung von demokratischen Politikern in der Regierung zu haben.“

Sind die Taliban denn bereit zu einem Dialog?

„Ja, definitiv. Das zeigen euch die Geschehnisse des Doha-Prozesses letztes Jahr im Februar. Dort gab es Friedensverhandlungen zwischen westlichen Mächten und eben den Taliban.“

Wie sollte sich Deutschland Ihrer Meinung nach in diesem Konflikt verhalten?

„Deutschland sollte primär weiterhin humanitäre Hilfe leisten. Denn sonst wäre die afghanische Bevölkerung weiterhin sich selbst überlassen. Deutschland ist es den Afghanen schuldig, zu helfen, denn schließlich haben sie die Deutschen ja über Jahrzehnte hinweg auch unterstützt. Sekundär ist das Führen von Verhandlungen mit den Taliban. Dieser Dialog ist auch weiterhin wichtig.“

Und was sollte die NATO tun?

„Die NATO war ja jahrelang vor Ort, sie hat weiterhin einen Friedensauftrag. Ich denke, dass es gerade jetzt ungemein wichtig ist, dass sie sich am Kabuler Flughafen aufhält, dass sie Präsenz zeigt und unterstützt – eben solange, wie es nötig ist.“

Sie selber sind überzeugte Pazifistin – was müsste Ihrer Meinung nach passieren, damit Frieden in Afghanistan einkehrt? Ist dies überhaupt noch möglich?

„Ja, doch, das könnte möglich sein – wenn die westlichen Staaten anfangen, die Taliban anzuerkennen. Die afghanische Bevölkerung kann ja nur noch hoffen und auf die Versprechen vertrauen, die die Taliban geben. Aber was wollen die westlichen Staaten jetzt noch verhindern, was wollen sie jetzt noch machen? Wieder unter dem Vorwand erneut in das Land hineinzumarschieren, den Frieden voranzutreiben? Welchen Frieden denn? Der Frieden hatte nie eine wirkliche Chance, in Afghanistan einzukehren. Wir Afghanen sind die ganze Zeit über sehr angespannt. Und doch gehen wir davon aus, dass in Afghanistan ein Wandel einhergehen wird. Was uns dabei das Wichtigste ist: Kein erneutes Blutvergießen!“

Was wünschen Sie sich für das Land?

„Ich wünsche mir, dass sich dieses Land erholt, dass es endlich zur Ruhe kommt, dass die traumatischen Erlebnisse endlich aufhören und dass diese von der Bevölkerung aufgearbeitet werden können.“

Noch mehr über Afghanistan erfährst du in unserer monatlichen Kolumne Neues aus Afghanistan

Schlagwörter:
Storytelling

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