Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
Neueste Artikel

Mit Assads Sturz endet ein Königreich des Grauens
In der Diktatur Assads war Grausamkeit und Unterdrückung an der Tagesordnung. Mit dem Sturz des Regimes am 8.12. endet diese Ära – das Land steht vor einem Neubeginn, der sowohl Herausforderungen als auch Hoffnung auf die Zukunft mit sich bringt

Übergangsregierung nimmt Arbeit auf
Der designierte Ministerpräsident Mohammed Al-Baschir gab die Bildung einer Übergangsregierung bekannt. Die Lage um Damaskus bleibt chaotisch.
ko-mmentiert

Frieden lautet das Schlagwort: Gibt es doch noch eine Chance?
Dieser Artikel ist an all diejenigen gerichtet, denen es um Machtverteilung statt um den Frieden ging. Denn durch eure Gier nach Macht hat Afghanistan es historisch nie geschafft, eine einheitliche Herrschaftsform zu verwirklichen.

Israel aus der Wüste – die Fechter Gottes
Geboren ist unser Autor in Israel, aufgewachsen in der judäischen Wüste, innerhalb seines Volkes. Damit meint er nicht den Staat Israel, sondern das Volk Israel. Mit „Volk“ meint er Familie, oder auf Hebräisch mischpacha.
Schwerpunkt

Hope Is Still There
My name is Behishta, I’m 19 years old. I was born in Afghanistan but I grew up in Tashkent, Uzbekistan and today I want to share my story with you

Die Hoffnung überlebt
Behishta (19) lebt seit einem Jahr in Deutschland. Ihre Träume, Modedesignerin zu werden, wurden von den Taliban zerstört, genau wie ihr Leben in ihrem Heimatland Afghanistan. Hier in Deutschland kämpft Behista dafür, bleiben zu dürfen, um ihre Träume endlich wahr werden zu lassen.

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