Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
Neueste Artikel

Attentat in Solingen – über Trauer und Verantwortung
Am Freitagabend habe ich, wie viele andere, die Nachrichten über den furchtbaren Anschlag in Solingen verfolgt. An erster Stelle möchte ich mein Beileid für die Familien der Opfer aussprechen und den Verletzten im Krankenhaus eine schnelle Genesung wünschen. Ich denke auch an alle Menschen, die diese schrecklichen Minuten miterleben mussten.

Warum wir noch immer Print machen
Warum wir trotz vieler Hürden immer noch Printausgaben produzieren wollen, erklärt Chefredakteur Hussam in diesem kohero Newsletter.
ko-mmentiert

Die Integration als alltäglicher Versuch
Morgens: Trotz all dem betont sie ständig, es gehe ihr gut und sie wünsche sich nur, dass der Krieg bald ein Ende findet, und dass ich wieder zu ihr zurückkehre.

Willkommen
Geflohen über das Mittelmeer, über die Balkanroute, eingepfercht in Lastwagen, auf überfüllten Schlauchbooten, den Schleppern ausgeliefert. Zu Fuß über endlose Straßen und Wege. Durch Zäune und Stacheldraht. Von Lager zu
Schwerpunkt

„Meine Hoffnung sind die afghanischen Frauen“
Jacqueline Ahmadi ist eine der prominentesten Stimmen der afghanischen Diaspora. Im Interview erzählt sie, wie Deutschland seiner Verantwortung in Afghanistan gerecht werden kann und warum sie die afghanischen Frauen beim Wiederaufbau in einer Schlüsselrolle sieht.

Figuren im politischen Spiel von Belarus und der EU
Seit August lässt die belarusische Regierung Migrant*innen aus verschiedenen Ländern nach Minsk fliegen, damit sie über die dortige Grenze in die EU gelangen können. Doch sie sind in Polens Wäldern

gemeinnützig
Wir sind nicht an Profit interessiert, sondern an Zusammenhalt. Alle Spenden stecken wir zu 100 % in unsere Inhalte, Projekte und Teammitglieder.

kommunity-orientiert
kohero funktioniert nur gemeinsam: Als Teil unserer kommunity kannst du das Magazin durch deine Mitarbeit, neue Ideen und Geldspenden unterstützen.

crossmedial
kohero gibt's online und gedruckt zu lesen, direkt ins E-Mail-Postfach oder für die Ohren. Am besten kommt all das zusammen – z.B. bei unseren Fokusthemen.

konstruktiv
Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.
Persönliche Geschichten

Spende Zeit
Werde ehrenamtliches Redaktionssmitglied, Schreibpartner*in im Schreibtandem oder unterstütze uns in anderen Bereichen!

Spende Wissen
Teile deine Expertise zu einem bestimmten Thema rund um Flucht, Migration und Zusammenhalt mit uns!

Spende Geld
Ohne deine Spende ist unsere Arbeit nicht möglich! Supporte unsere Redaktion mit einer kleinen oder großen Geldspende!

Spende Ideen
kohero entwickelt sich ständig weiter. Teile deine Ideen für neue Formate mit uns und setze diese gleich um!