Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
Neueste Artikel

Werden Syrer*innen Deutschland verlassen und nach Syrien zurückkehren?
Die Frage nach der Rückkehr von Syrer*innen in ihr Heimatland sorgt für Diskussionen – Hussam erklärt, warum sie gegenüber Syrer*innen nicht angebracht ist

BAMF pausiert Entscheidung über Asylanträge von Syrer*innen
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stoppt die Bearbeitung der Asylanträge von Syrer*innen. „Ein normales Verfahren“, teilt das Amt auf kohero-Anfrage mit. Was bedeutet das genau?
migrationsnews:

War in Ukraine: double standards in dealing with crises
Civilized refugees“, „blonde and blue-eyed refugees“, „white and Christian Ukrainian refugees“ and „relatively civilized Ukraine compared to Afghanistan and Iraq“ are statements by journalists, broadcasters and analysts that have apperead

Worte statt Waffen
Pressekodex der Taliban So wie wir die Pressefreiheit hierzulande schützen und wahrnehmen, ist es durchaus ein Privileg, welches im Westen tätige Journalist*innen genießen. In anderen Teilen der Welt ist das
Schwerpunkt

Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau
Am 19. Februar 2023 jährte sich zum dritten Mal der rassistische Anschlag in der hessischen Stadt Hanau, bei dem 10 Menschen getötet wurden. Noch immer gibt es keine vollständige Aufklärung der Tat. Die Hinterbliebenden der Opfer fordern weiterhin Gerechtigkeit, doch werden von Politik und Behörden allein gelassen.

kohero feiert 6. Geburtstag
Wir leben gerade in extremen und traurigen Zeiten, wo die Erde in der Türkei und Syrien gebebt hat und mehr als 35.000 Menschen in wenigen Momenten getötet hat und viele

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