Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
Neueste Artikel

Sanktionen gegen Syrien: Ein langer Weg zur Aufhebung
Gut einen Monat nach Assads Sturz steht die Übergangsregierung in Syrien vor großen Herausforderungen: Stabilität schaffen, Reformen umsetzen und Sanktionen aufheben. Doch was sind diese Sanktionen und wie können sie aufgehoben werden?

Kinderrechte nach dem Sieg der Revolution – vergessene Stimmen
Hamza Al-Khatib war erst 13 Jahre alt, als er 2011 vom syrischen Regime in Daraa verhaftetet wurde. Er wurde gefoltert, verstümmelt und ermordet. Sein lebloser Körper wurde in Daraa gefunden – der Bevölkerung sollte er als abschreckendes Beispiel dienen.
migrationsnews:

Nach Crotone: die Frage des politischen Willens
Erst kürzlich verunglückte ein Holzboot vor der süditalienischen Küste: An Bord befanden sich etwa 180 Menschen, vor allem aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran. Eine vermeidbare Tragödie, heißt es –

Krieg und Medien, Journalismus und Hoffnung
Für mich und für sehr viele Menschen ist heute vor allem wichtig: es ist der erste Jahrestag des kriegerischen Überfalls von Russland auf die Ukraine. Als persönlich Betroffener von Krieg
Schwerpunkt

Artikel 21 – Hilfe für queere Menschen im Asylverfahren
Joe, auch Josefine genannt, engagiert sich im Projekt Artikel 21, welches sich für geflüchtete Personen aus der LGBTQIA+ Community im Asylverfahren einsetzt. Sie selbst ist 2015 aus Syrien nach Deutschland

Gesundheitssystem in Afghanistan zerfällt
Als Afghanin war das Gesundheitssystem für mich in Deutschland neu und anders. Denn als ich in Deutschland angekommen bin, wurden mir alle notwendigen Impfungen vorgeschrieben, und ich wurde darüber informiert,

gemeinnützig
Wir sind nicht an Profit interessiert, sondern an Zusammenhalt. Alle Spenden stecken wir zu 100 % in unsere Inhalte, Projekte und Teammitglieder.

kommunity-orientiert
kohero funktioniert nur gemeinsam: Als Teil unserer kommunity kannst du das Magazin durch deine Mitarbeit, neue Ideen und Geldspenden unterstützen.

crossmedial
kohero gibt's online und gedruckt zu lesen, direkt ins E-Mail-Postfach oder für die Ohren. Am besten kommt all das zusammen – z.B. bei unseren Fokusthemen.

konstruktiv
Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.
Persönliche Geschichten

Spende Zeit
Werde ehrenamtliches Redaktionssmitglied, Schreibpartner*in im Schreibtandem oder unterstütze uns in anderen Bereichen!

Spende Wissen
Teile deine Expertise zu einem bestimmten Thema rund um Flucht, Migration und Zusammenhalt mit uns!

Spende Geld
Ohne deine Spende ist unsere Arbeit nicht möglich! Supporte unsere Redaktion mit einer kleinen oder großen Geldspende!

Spende Ideen
kohero entwickelt sich ständig weiter. Teile deine Ideen für neue Formate mit uns und setze diese gleich um!