Am Mittwoch startete in Hamburg ein Staatsschutzverfahren gegen eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin. Sie wird wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung in mehreren Fällen und Kriegsverbrechen angeklagt. Weitere Anklagepunkte sind die Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht sowie fahrlässige Tötung. Die Verteidigung versucht das Bild einer Frau zu zeichnen, die selbst keine ideologischen Interessen hatte sondern lediglich mit ihrem Mann zusammen sein wollte, der bereits 2015 als Söldner zum IS nach Syrien gegangen sein soll.
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