Multivitamin-Podcast: Abschiebung – Bleiben wollen und gehen müssen

In unserem Podcast „Multivitamin – Der Podcast rund um Flucht, Migration und Zusammenhalt“ sprechen wir über Themen wie Flucht und ihre Hintergründe und das Zusammenleben in Deutschland.

Das Thema „Abschiebung“ wird von den Medien immer wieder thematisiert. Doch wie geht es Menschen, die von einer Abschiebung bedroht sind? Zain kommt aus dem Sudan und hat uns in unserer neuen Folge von seinen Erfahrungen und Ängsten erzählt. Wir haben uns auch gefragt, wie die Abschiebepraxis in Deutschland aussieht und wer eigentlich davon betroffen ist. Im Podcast sprechen wir mit Wiebke Judith von Pro-Asyl über die aktuelle Lage in Deutschland und ob die Corona-Pandemie etwas daran verändert hat. Außerdem in der neuen Folge Multivitamin: Was bedeutet das Ende des Abschiebestopps für Syrer*Innen in Deutschland? Qussay Amer von der Initiative syria-not-safe erzählt uns, warum er sich gegen drohende Abschiebungen nach Syrien einsetzt.Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Suizid und selbstverletzendes Verhalten. Wer sich damit nicht gut fühlt, überspringt am besten diese Folge oder hört sie sich nicht alleine an.Wenn ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge für die nächsten Folgen von „Multivitamin“ habt, schreibt uns gerne unter podcast@kohero-magazin.de!Das Multivitamin-Team: Lilli Janik, Lena Wilborn, Kim Sarah Eckert, Marie Lina Smyrek, Anne-Josephine Thiel, Sally Wichtmann, Anna Seifert, Florent GalletLinks und Quellen zur Folge: 

Kampagne „syria-not-safe“

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Autorengruppe
Lilli kommt aus Frankfurt am Main, lebt aber schon seit einiger Zeit in Hamburg und studiert hier Medienwissenschaften. Bei kohero leitetet sie den Podcast „Multivitamin 1“. Ansonsten macht sie viel Musik – am liebsten Jazz und Soul. „Ich bin beim kohero Magazin, weil es mir Spaß macht, mit interessanten Menschen und spannenden Geschichten zu arbeiten. Außerdem hilft es dabei, die Meinungen, Probleme und Erfolge von Geflüchteten in unserer Gesellschaft sichtbarer zu machen.“

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