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„Meine Art, gegen den Klimawandel zu kämpfen, ist Bildung“

Klima und Flucht – wie genau hängt das zusammen? Im Interview spricht KlimaGesichter-Referent Dr. Tsiry Rakotoarisoa über seine Arbeit, konkrete Auswirkungen des Klimawandels in seinem Heimatland Madagaskar, und auch über Hoffnung, die er noch nicht verloren hat.

Tsiry Rakotoarisoa, Referent der KlimaGesichter

Erst vor einigen Wochen kam es in Deutschland zu schlimmen Naturkatastrophen, bei denen Menschen ihr Zuhause verloren haben oder sogar gestorben sind. Solche extremen Wetterverhältnisse können auch eine Folge des Klimawandels sein, von denen besonders Länder des globalen Südens betroffen sind.

Ein Projekt, das darüber aufklären will, nennt sich KlimaGesichter – Umweltbildung mit Geflüchteten. Es ist eine Initiative der  Deutschen KlimaStiftung, dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. in Berlin und der Jugendwerkstatt Felsberg e.V. in Hessen. Es wird durch die Nationale Klimaschutz Initiative ermöglicht. Seit 2019 werden in diesem Rahmen u.a. Menschen mit einer Migrationsgeschichte zu Klimabotschafter*innen ausgebildet, die Workshops etwa für Schulklassen oder andere Bildungseinrichtungen geben.

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Natalia ist in den Bereichen (Mode-)Journalismus und Medienkommunikation ausgebildet und hat einen Bachelor in Management und Kommunikation. Derzeit studiert sie Digitalen Journalismus im Master. Besonders gerne schreibt sie über (und mit!) Menschen, erzählt deren Lebensgeschichten und kommentiert gesellschaftliche Themen. Sie leitet die Redaktion und das Schreibtandem von kohero.     (Bild: Tim Hoppe, HMS)
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